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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Was ueberhaupt der roemische Beamte sich am Schlusse dieser Periode nicht bloss gegen die ungluecklichen Untertanen, sondern selbst gegen die abhaengigen Freistaaten und Koenigreiche herausnahm, das zeigen die Raubzuege des Gnaeus Volso in Kleinasien und vor allem die heillose Wirtschaft in Griechenland waehrend des Krieges gegen Perseus.

Nicht bloss entliess er selbst jeden, der nach Italien heimzukehren begehrte; als der wildeste unter den wilden Parteimaennern, Gnaeus Pompeius der Sohn, auf die Hinrichtung dieser Leute, namentlich des Cicero drang, war es einzig Cato, der sie durch seine sittliche Autoritaet verhinderte. Auch Pompeius begehrte keinen Frieden.

Nachdem Publius also erlegen war, fand Gnaeus, der langsam zurueckweichend sich des einen karthagischen Heeres muehsam erwehrt hatte, ploetzlich von dreien zugleich sich angefallen und durch die numidische Reiterei jeden Rueckzug sich abgeschnitten.

Die Tore wurden gesperrt; fuenf Tage und fuenf Naechte waehrte unausgesetzt die Schlaechterei; einzelne Entkommene oder Vergessene wurden auch nachher noch taeglich erschlagen und monatelang ging die Blutjagd durch ganz Italien. Der Konsul Gnaeus Octavius war das erste Opfer.

Dagegen hat selbst schon auf der ficoronischen Kiste c den spaeteren Wert von k. ^8 So ist C Gaius, CN Gnaeus, aber K Kaeso.

Eine merkwuerdige Ausnahme macht allein der aelteste namhafte roemische Lustspieldichter Gnaeus Naevius. Wenn er auch nicht gerade roemische Originallustspiele schrieb, so sind doch noch die wenigen Truemmer, die wir von ihm besitzen, voll von Beziehungen auf roemische Zustaende und Personen.

Indes hatte Caesars Statthalter daselbst, der tuechtige Gnaeus Domitius Calvinus, Befehl erhalten, dem Koenig Pharnakes wiederabzunehmen, was derselbe den Verbuendeten des Pompeius ohne Auftrag entrissen hatte; und da dieser, ein starrkoepfiger und uebermuetiger Despot wie sein Vater, die Raeumung Klein- Armeniens beharrlich verweigerte, so blieb nichts uebrig, als gegen ihn marschieren zu lassen.

Crassus fing an, an der Loesung seiner Aufgabe zu verzweifeln, und forderte vom Senat, dass er die in Makedonien unter Marcus Lucullus, im diesseitigen Spanien unter Gnaeus Pompeius stehenden Heere zu seiner Unterstuetzung nach Italien berufe. Es bedurfte indes dieses aeussersten Notschrittes nicht; die Uneinigkeit und der Uebermut der Raeuberhaufen genuegten, um ihre Erfolge wieder zu vereiteln.

Es war kein Wunder, dass, was nach den Siegen des Metellus geschehen war, gesteigert sich wiederholte nach den Niederlagen des Gnaeus, Mallius und Quintus Caepio.

Eine kleine Abteilung allein rettete ein trefflicher Offizier aus Gnaeus' Schule, Gaius Marcius, hinueber auf das andere Ufer des Ebro und ebendahin gelang es dem Legaten Titus Fonteius, den von dem Korps des Publius im Lager gebliebenen Teil in Sicherheit zu bringen; sogar die meisten im suedlichen Spanien zerstreuten roemischen Besatzungen vermochten sich dorthin zu fluechten.

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