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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ihr schaut empor, und zur selben Frist entstehen Welten und vergehen Welten, schwingen sich Monde um ihre Muttergestirne, stürzen Meteore aus der Bahn, rasen Kometen durch eine Unendlichkeit, für die der Menschengeist keine Begriffe hat. Richtet Euer Augenmerk gnädigst auf den grünlich funkelnden Stern zwei Hand breit von der Deichsel des Wagens.

Es will jedoch dem Schreiber dieser Legende erscheinen, als ob der Seuche auch dann nicht abzuhelfen wäre, wenn man auch diese untersten, bishero noch immer nicht berücksichtigten Knopflöcher gnädigst auszeichnen würde. Es stünde alsodann zu befürchten, daß das erwachsene Mannsbild urplötzlich ganz neue Knopflöcher bekäme, die man bis anhero noch gar nicht erfunden hat.

Und nun hüpfte unter ihren geschmeidigen Fingern der "Bergbach" hervor; wo Karl nicht folgen konnte, wartete sie, und nahm ihn dann wieder mit. Zuletzt ging es, wenn auch nicht gut, so doch immerhin nicht schlechter als das letztemal, und sie versprach gnädigst, nach diesem Anfang noch häufiger mit ihm zu spielen. Er verbeugte sich und wollte gehen. "Heut ist Sonntag", sagte sie.

Der Herr General erlauben gnädigstnahm jetzt auch der herzogliche Beamte das Wort: Unsere Regierung hat Sorge getragen, und es ist auch vom Obergeneral an alle Divisionen der republikanischen Armee der Befehl ergangen, bekannt zu machen, wie mir selbst ohnlängst in einem Nachbarort französische Offiziere, die wir verpflegten, mitgetheilt haben, daß die Sächsische Neutralität beim ganzen Heere respectirt werden und jede Thätlichkeit gegen die Einwohner unterbleiben soll.

Und die gnädige Frau kam in seidenem Kleide mit breiten Spitzen über den weißen Händen, die sie Gösta gnädigst zum Kuß reichte. Alle begrüßten Gösta mit Jubel, Scherz und Lachen kam in den Kreis hineingeflogen. Fröhlich fragte man: »Wie lebt ihr denn auf Ekeby, wie sieht es aus in dem Gelobten Lande

Seine Majestät ermahnte die Lords und Gemeinen, an seiner Milde nicht zu verzweifeln und versicherte gnädigst, daß er Denen, die ihn verrathen hätten, verzeihen wolle, einige Wenige ausgenommen, die er nicht nannte.

Im Januar 1846 wurde er zum Verweser des Gehilfsposten beim Reviere Wies mit einerRemuneration von täglich 15 Kreuzerngnädigst bestimmt und avancierte dann zum wirklichen Forstgehilfen in Thierhaupten, später in Peißenberg. Als Aktuarsverweser in Ettal bezog er bereits im Jahre 1847 eine Taggebühr von 45 Kreuzern und bewies alle Zeit die Wahrheit des Sprichwortes: Mit wenigem lebt man wohl.

Doch sammelte er sich schnell und sprach: »Falls Eure Majestät mich gnädigst mit soviel Vertrauen beehren wollte, wie dürfte ich es da wagen, mich Eurem königlichen Willen eigensinnig zu widersetzen. In dankbarer Ergebenheit würde ich diese hohe Gunst hinnehmen und Eure großmütige Hand mit ehrerbietiger Liebe küssen

Ich suchte sie auf sachlichem Gebiete und bat meinen Kaiser, diese Verfügung rückgängig zu machen, was Seine Majestät auch gnädigst bewilligte. General Ludendorff kam nach kurzer Zeit zurück mit ernsten Erfahrungen und noch ernsteren Ansichten über die Zustände bei österreichisch-slawischen Truppenteilen.

Er enthielt die kurze Mitteilung, daß »Ihre Majestät gnädigst geruht habe, Fräulein Alix von Kleve eine Freistelle im Augustastift zu bewilligenund die Bemerkung von der Kaiserin eigener Hand »sie freue sich, die Enkelin ihrer lieben Jugendfreundin Jenny in die ihrem Herzen so nahe stehende Anstalt aufnehmen zu könnenIm Fluge erschienen all die Bilder des Stifts vor mir, die ich bei meinen Besuchen mit Großmama oft genug gesehen und meinem Vater oft genug geschildert hatte: Alles war Uniform dort, von der Kleidung bis zur Gesinnung, und von den weiten Schlafsälen bis zum Garten atmete alles denselben Geist: den der Hygiene, der Pünktlichkeit, der Ordnung.

Wort des Tages

liebesbund

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