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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Belieben gnädigst der Herr diesen Säckel zu besichtigen und zu erproben.« Er steckte die Hand in die Tasche und zog einen mäßig großen, festgenähten Beutel, von starkem Korduanleder, an zwei tüchtigen ledernen Schnüren heraus und händigte mir selbigen ein.
Die ganz nach Art zaghafter und bedenklicher Bureaukraten, denen es völlig einerlei ist, ob die Welt untergeht, wenn nur ihre Rechnungen stimmen und kein Deficit in ihren Geldtruhen ist, hingezögerte und verklügelte Verhandlung wurde hier plötzlich durch den Eintritt des alten Dieners Weißbrod unterbrochen, welcher sich mit der Meldung zu der Reichsgräfin wandte: Ihre Excellenz verzeihen mir gnädigst die Störung, aber die Sache ist dringend.
Wollten Euch solches gnädigst nicht vorenthalten und sind Euch mit Gnaden und allem Guten geneigt.“ Frau Katharina schrieb dafür ihren Dankesbrief: „Gnad und Friede von Gott dem Vater durch seinen eingeborenen Sohn Christum Jesum. Durchlauchtigster, großmächtigster König, gnädigster Herr! Gnädigster Herr!
Nachdem der heilige Bürokrazius solchergestalt für das Wohlergehen der Menschen in unablässiger Mühsal gesorget hatte, war sein eifrigstes Bestreben, auch recht zahlreiche Jünger anzuwerben, welche sein Erbe ungeschmälert erhalten und verwalten sollten, wenn es dem Himmel eines Tages gefallen würde, ihn aus diesem irdischen Jammertale zu der ewigen Herrlichkeit gnädigst abzuberufen.
Und aufbringend schreit Peter: „De gnädigst' Großherzog soll lebe, hoch, hoch, hoch!“ Donnernd braust der Jubelruf aus den rauhen Schwarzwäldler Kehlen durch den weiten Saal: „Hoch, hoch, hoch!“ Peter faßt die Hand des Monarchen und küßt sie bewegten Herzens, und alle seine Mannen folgen seinem Beispiel.
Vergönnen Sie gnädigst « »Aber um Gottes willen, mein Herr!« brach ich in meiner Angst aus, »was kann ich für einen Mann tun, der « wir stutzten beide, und wurden, wie mir deucht, rot.
Der Herr Rath hatte dringende Arbeit und nahm die Frau ungern an; doch willigte er endlich in ihr Begehren, und die Frau Lindin vom Tiefenweg stellte ihre Laterne an die Thüre und trat ein. »Der Herr Rath wollen gnädigst entschuldigen«, sprach sie, »daß ich dieselben noch am Abend zu incommodiren mir erlaube; aber mein Miethsmann, der Candidat Justus, sitzt nun schon seit vier Tagen ohne Verhör und Urtheil auf der Hauptwache, und ich möchte wissen, wen ich denn eigentlich bis dahin in meinem Hause beherbergt habe ganzer sieben Jahre, einen kreuzbraven, lammfrommen Menschen, oder einen Spitzbuben, den man bei Nacht und Nebel mit Soldaten aus dem Hause holt?«
Wir hatten im voraus verabredet, uns, wenn es dahin käme, in unsern Vortrag zu teilen, damit wir nicht beide durcheinandersprächen. Ich hob demnach an: »Ew. Majestät geruhen gnädigst, uns zu erlauben, daß wir im Namen unsrer Mitbürger Ihnen fußfällig unsern Dank bringen für die große Gnade und Wohltat, die Sie unsrer guten Vaterstadt haben angedeihen lassen.
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