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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und reichlicher und dreimal leuchtender Als drinnen in den schwarzen Tannenwäldern Schien drüberhin das Sonnengold zu gluten ... Die Welt ist bunt! O wär' sie bunt geblieben. Der Abenteurer. Hier ist das Land. So rudert denn den Kahn zurück Und meldet den Gefährten: Ich betrat mein Reich, Als Fürsten sehen sie mich wieder, oder nie. Was steht ihr noch und zaudert?
»Die verfluchte Holzburg,« rief ihm Hildebad entgegen. »Da hilft nicht Stein, nicht Eisen.« »Nein,« sagte Teja, »aber Feuer!« Er stieß mit dem Fuß in einen Aschenhaufen, der neben ihm lag. »Das sind die Wachtfeuer, samt dem Reisig, von heute Nacht. Hier glimmen noch Gluten! Hierher, ihr Männer, steckt die Schwerter ein, entzündet das Reisig! werft Feuer in das Lager!«
Denn wie ein Funke fähig, zu entzünden Die Kaiserstadt, wenn Flammen grimmig wallen, Sich winderzeugend glühn von eignen Winden, Er, schon erloschen, schwand zu Sternenhallen: So schlang's von dir sich fort mit ew'gen Gluten, Ein deutsches Herz von frischem zu ermuten.
Warm ist die ganze Luft von der Flammensäule, glühende Schlacken genug, sie auf den Absatz eines Kristalls zu sammeln, und den ganzen Ueberrest des Bären daran genießbar zu machen, der dann weiter weggetragen wird, wo der Schnee nicht mehr an den Gluten zergeht. Eben dies muß mit dem Schlitten, der schon tief einsank, mühevoll geschehen. Der Vulkan ruht, speit wieder, hört auf.
Von da herab bis gegen das Meer ein Streif von Gluten und glühenden Dünsten; übrigens Meer und Erde, Fels und Wachstum deutlich in der Abenddämmerung, klar, friedlich, in einer zauberhaften Ruhe. Dies alles mit einem Blick zu übersehen und den hinter dem Bergrücken hervortretenden Vollmond als die Erfüllung des wunderbarsten Bildes zu schauen, mußte wohl Erstaunen erregen.
Bei der Bank vor der Hütte stand jetzt der Tisch und die nötigen Stühle, und alles lag schon bereit, damit hier das schöne Mittagsmahl eingenommen werden konnte, das noch in der Hütte drinnen im Kessel dampfte und an der großen Gabel über den Gluten schmorte. Es währte aber gar nicht lange, so hatte der Großvater alles auf den Tisch gesetzt, und fröhlich saß nun die ganze Gesellschaft beim Mahle.
Phaon. Die Wange roetet sich Von Zornes heissen Gluten ueberflammt. Recht, wirf die Larve weg, sei was du bist, Und tobe, toete heuchlerische Circe! Sappho. Es ist zuviel! Auf, waffne dich, mein Herz! Phaon. Antworte! Hast du diese ausgesandt? Geh hin und hol die Sklavin mir zurueck, Nur sie und niemand anders liess ich suchen! Phaon. Zurueck! Es wage niemand ihr zu nahn! Begehre Loesegeld.
Flamme flammet, rot in Gluten Steht das schwarze Moosgestelle; Retteten sich nur die Guten Aus der wildentbrannten Hölle! Züngelnd lichte Blitze steigen Zwischen Blättern, zwischen Zweigen; äste dürr, die flackernd brennen, Glühen schnell und stürzen ein. Sollt ihr Augen dies erkennen! Muß ich so weitsichtig sein! Das Kapellchen bricht zusammen Von der äste Sturz und Last.
Ach, wie wird die grüne Seide flammen, wie werden die Flammen in dem dicken Haar spielen! Frischen Mut, ihr Flammen! Frischen Mut! Fanget sie, zündet sie an, verbrennet die Hexe! Fürchtet euch nicht vor ihren Zauberworten, ihr Gluten! Laßt sie brennen! Da sind Menschen, die um ihretwillen ihr ganzes Leben haben brennen müssen!
Still und ernst, ohne viel Worte, ohne sie auch nur näher anzusehen, begrüßte man sie und führte sie in das dämmerige Zimmer, wo sich die Kleine in den Gluten eines verzehrenden Fiebers unruhig in den Kissen wälzte. Mit machtvoll erzwungener Ruhe und ängstlich bedachtem Eifer ging sie an ihr Werk, das ein Rettungswerk werden konnte für drei Menschen. Die Großmutter sah ihr wohlgefällig zu.
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