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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ein breiter Fluß mit einer langen Brücke über sich floß ihm entgegen; aber der Fluß und die Brücke glitten ohne jegliche Schwierigkeit unter dem Zuge durch. Schließlich kam ein Bahnhof dahergelaufen. Der Stationsvorsteher stand mit seiner roten Fahne in der Hand auf dem Bahnsteig und glitt langsam zu dem Zuge hin.

Die Hintenstehenden steckten ihre Lanzen zwischen den Beinen ihrer Kameraden durch und stießen aufs Geratewohl zu. Man glitt vor Blut aus. Die Toten rollten den steilen Abhang hinab und umtürmten den Elefanten, der den Hügel erklimmen wollte, bis an den Bauch.

Durch das freundlich umrankte Fenster glitt ein Sonnenstrahl just über die weißen Häupter hin und ließ sie silbern aufleuchten. Deshalb fand ich die Unterschriften der Bilder falsch. Dies Bild sollte silberne Hochzeit heißen.

Ihr Blick glitt prüfend durch dasselbe, es war nichts Verdächtiges zu sehen. Die Fenster waren geschlossen und Ilse schien fest zu schlafen. Nellie hatte sich im Bett erhoben und that ganz erstaunt beim Anblick der Lehrerin. »O, was giebt esfragte sie. »Warum ist der Glocke gezogen? Ich habe mir so erschreckt

Später spielte er noch einmal, am nächsten Vormittag wieder. Schließlich erlaubte sie ihm, heraufzukommen und sie zu begrüßen. Karl versprach, ganz, ganz still zu sein und nur einen Augenblick zu bleiben. Schon im Flur ging er auf den Zehen und glitt wie ein Schatten ins Zimmer. Trotzdem kostete es ihn die größte Mühe, sich zu beherrschen.

Als er ein Stück Weges gegangen war, fing der Stab an, ihm höchst beschwerlich zu werden; wo er ihn hinsetzte, glitt er wieder aus und ward dabei immer schwerer und schwerer. Kurz, er diente dem Wanderer nicht mehr zur Stütze, der mühsam die steilen Berge hinabkletterte und den Stab dabei in der Hand trug.

Ein verblasenes Lächeln glitt über Hankas Mund. Er blieb stehen und drückte die Augen zu, als wollte er sagen: Genug, übergenug. Doch keine Minute war verflossen, als Beate wieder zurückkam. Sie weinte; sie setzte sich auf einen Stuhl und drückte die Hände vor die Augen. »Es liegt nun an dir«, sagte Hanka, »dein Leben in Zukunft so gut wie möglich einzurichten.

Als die beiden Obmänner in Breydels Zelt gekommen waren, setzte sich dieser matt und niedergeschlagen an einen Tisch und ließ das Haupt auf die Brust sinken. Er sagte nichts; ein bitteres Lächeln glitt über seine Züge, als spottete er des eigenen Unglücks. »Mein unglücklicher Freundsprach De Coninck, »beruhigt Euch um Gottes willen

Just eben trat ihre Freundin Maria in das Gemach. Das Lächeln, welches jetzt über die Züge der Jungfrau glitt, war dem ähnlich, das sich zuweilen, selbst nach einem schmerzlichen Tode, auf dem Antlitz mancher Gestorbenen hält; es drückte, mehr als die heftigste Klage, ihren Schmerz und Kummer aus. Sie sah die Schwester Adolfs mit einem Blick an, der zu ihr sagte: O, gib mir Trost und Linderung!

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