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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er zog die Kapuze tief über das Gesicht, glitt leise von der Kirchhofsmauer herunter und verschwand zwischen den Kornhocken auf dem Felde. Die Dürre Wenn tote Dinge lieben können, wenn Erde und Wasser einen Unterschied zwischen Freunden und Feinden machen können, dann möchte ich gern ihre Liebe besitzen. Ich möchte gern, daß die grüne Erde meine schweren Schritte nicht als schwere Last empfände.
Edvard glitt mechanisch weiter und weiter zurück; der Vater ihm nach; und ebenso mechanisch hob der Junge den rechten Arm, um das Gesicht zu schützen; den linken hielt er abwehrend vor sich ausgestreckt. "Wo willst Du hin?" "Zu Ole Tuft." "Was willst Du da? He? Ist Ole Tuft zu Hause?" "Ja." "Was willst Du bei ihm?" "Ich will ich will " "He?" " ihn um Verzeihung bitten." "Um Verzeihung? Nanu? Na?
Diese Katze, welche einen weißen Kragen und vier weiße Pfötchen hatte, hieß die "Manschettenmieße". Während ihrer Kindheit hatte ich sie oft, wenn ich arbeitete, vorn in meinem Schlafrock sitzen, so daß nur der kleine hübsche Kopf hervorguckte. Höchst aufmerksam folgten ihre Augen meiner schreibenden Feder, die bei dem melodischen Spinnerlied des Kätzchens gar munter hin und wider glitt.
Und dann glitt er nieder auf die Kniee, schob sich zu seiner Verwandten hin, tastete nach ihrer Rechten und flehte, daß sie ihm vergeben möge.
"Du bist's!" sagte er. "Ja, ich bringe den Herrn, mit dem Ihr den Kampf vorhattet, damit er selbst sehe, daß Ihr nicht kommen konntet. Und da ist auch ein Wundarzt." Das matte Auge des Liegenden glitt langsam über die vier fremden Gesichter. "Er ist nicht darunter", sagte er. "Ich kenne keinen von diesen Herren."
Auch erwog er öfters den Gedanken, ob es nicht köstlicher, lohnender, vernünftiger sei, langsam und fröhlich zu verlumpen, als in dieser Welt zu wirken und zu streben. »Ich fuhr einmal auf einer Rutschbahn,« schrieb er, »und das sausende Fahrzeug glitt zuletzt in die hochaufschäumenden Wasser eines Sees.
Ein sanfter warmer Hauch glitt über mein Gesicht, ich erwachte wie aus dem Todesschlaf, die Mutter hatte sich über mich hingebeugt. »Ist der Sandmann noch da?« stammelte ich. »Nein, mein liebes Kind, der ist lange, lange fort, der tut dir keinen Schaden!« So sprach die Mutter und küßte und herzte den wiedergewonnenen Liebling.
Ein armes Mädchen hatte in Schande und Verlassenheit ein Kind geboren. Große strahlende Augen richtete das Neugeborene erwartungsvoll in die Welt. Diese leuchtenden Sterne verdunkelte der Tod. Schmerzlos glitt das schuldlos Verurteilte in des Todes Arme.
So mild lockend wie ein bittendes Kind glitt der Gesang in die Gemüter, wie eine Liebkosung, wie ein Segen.
Ein leichtes höhnisches, fast mitleidiges Lächeln glitt über Drouyn de L'huys' ernste Züge.
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