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Aktualisiert: 3. September 2025


»Ich durfte Sie doch nicht störenlächelte der junge Mann; »übrigens glaubte ich auch, daß wir sie auf dem Wege hierher überholen würden; sie muß sich aber auch sehr geeilt haben, um uns voraus zu kommen

Zweifellos lag ja in derartigen brieflichen Anliegen ein rührendes, wenn auch manchmal etwas naives Vertrauen auf meinen persönlichen Einfluß. Wo ich Zeit und Gelegenheit hatte, half ich gern, wenigstens mit meiner Unterschrift. Weitergehende Eigenleistungen glaubte ich mir freilich meist versagen zu müssen.

Sie aber glaubte, er wiese auf eines der schönen Landgüter, die am Rande der Ebene auftauchten, und wurde wieder heiterer. Sie stiegen zu den öden Gemeindeweiden hinab, und da überfiel sie wieder die alte Angst. Da, wo jedes Erdhügelchen, wenn man es nur sehen kann, Schönheit und Abwechselung bietet, sah sie nur ein häßliches, sumpfiges Feld.

Ich glaubte mein eigenes Antlitz vor mir zu sehen, so glich er mir, und ich fuhr in unwillkürlichem Schrecken nach meinem Gesicht, wie jemand, dem eine Explosion den Arm abgerissen hat, mit der andern Hand nach der Wunde fahren mag. Dann schlich ich mich ins Refektorium und erbrach in wildem Haß den Schrein, der die Reliquien des Heiligen enthalten sollte, um sie zu zerstören.

Armee glaubte damit rechnen zu müssen, daß der Russe diese Grenze schon am 21. August überschreiten würde. Angesichts dieser Bedrohung der rückwärtigen Verbindungen aus südlicher Richtung brach das Oberkommando die Schlacht bei Gumbinnen ab und meldete der Obersten Heeresleitung, daß es nicht imstande sein würde, das Land östlich der Weichsel weiterhin zu behaupten.

Sie glaubte es jetzt. Löwenau fühlte sich durch diese Erklärung glücklich. Beide waren sich bald unentbehrlich, und Löwenau gab den Einladungen Friedrichs, da die übrigen Ritter die Burg verließen, sehr gern Gehör.

Die keusche Susanne brachte der Dünkel ihrer Sittlichkeit, die sie unbesiegbar glaubte, gar schmählich zu Falle, und sie, die einst den Greisen so glorreich widerstanden, erlag der Verlockung des jungen Absalon, Sohn Davids.

Ich konnte nicht weinen, aber ich glaubte es körperlich zu fühlen, wie mein Herz in Stücke zerriß. Doch das Qualvollste waren für mich seine letzten Augenblicke. Er bat lange, lange um irgend etwas, doch konnte ich seine Worte nicht mehr verstehen, da seine Zunge bereits steif war. Mein Herz krampfte sich zusammen.

Veitel glaubte indeß auch ohne ihn das Publikum befriedigen zu können, und ließ die Leute durch Einen der Englisch redenden Deutschen wieder einladen ihm zuzuhören.

Er überhäufte ihn, bei dieser Gelegenheit, mit Lobsprüchen und Liebkosungen, und glaubte, einen sehr feinen Staatsmann zu machen, indem er sich stellte, als ob er ungern in seine Entlassung einwillige, und als ob sie als die besten Freunde von einander schieden.

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