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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als Tasso jene Strophen dichtete, worin die Gesandten Gottfrieds am Palast der neuen Circe die Nymphen im See sich baden sehen, glaubet ihr, seine reiche, glühende Phantasie hätte ihm nicht noch lockendere Bilder, reizendere Wendungen einhauchen können als einem Clauren?

'So bilden die zwölf Geschlechter eine große Familie, zu der auch ich durch eine meiner Ahnfrauen gehöre. Aber wie sind wir zusammengeschmolzen durch unselige Verblendung und strafbare Auflehnung einiger unter uns gegen das höchste weltliche Amt! Wenn ihr mir glaubet, so sparen wir nach Kräften, was noch vorhanden ist.

"Unglücksmann!" schrie ich, "Ihr glaubet doch nicht etwan, das Fräulein Katharina sei mein Eheweib geworden?" "Nun, lasset mich nur los!" entgegnete der Alte denn ich schüttelte ihn an beiden Schultern. "Was geht's mich an! Es geht die Rede so! Auf alle Fäll'; seit Neujahr ist das Fräulein im Schloß nicht mehr gesehen worden."

Glaubet und wartetAls der Reisende das gelesen hatte und sich erhob, sah er rings um sich die Männer stehen und lächeln, als hätten sie mit ihm die Aufschrift gelesen, sie lächerlich gefunden und forderten ihn auf, sich ihrer Meinung anzuschliessen.

Wie es umherschaut! Glaubet mir, mein Herr, es hat eine feine Gestalt. Aber es ist ein Geist. Prospero. Er hat seine Gefährten verlohren, und irret umher sie zu suchen. Miranda. Ich möchte ihn etwas Göttliches nennen, denn nie sah ich in der Natur eine so edle Gestalt. Ferdinand Ganz gewiß ist dieses die Göttin, deren Gegenwart jene Harmonien ankündigten.

So geht es gewöhnlich!" scholl es dem Erzähler aus dem ganzen Hörerkreis entgegen. "Sachte, Jünglinge", murrte Dante. "Nein, so geht es nicht gewöhnlich. Meinet ihr denn, eine Liebe mit voller Hingabe des Lebens und der Seele sei etwas Alltägliches, und glaubet wohl gar, so geliebt zu haben oder zu lieben? Enttäuschet euch! Jeder spricht von Geistern, doch wenige haben sie gesehen.

Kennt ihr diesen Pater Ludewig, von dem sie spricht? Peter. Ich kenn ihn als einen heiligen Mann; nicht boshaft, nicht fürwizig sich in zeitliche Dinge einzumischen, wie dieser Edelmann gesagt hat; und ein Mann, bey meiner Treue, der niemals, wie er vorgiebt, von Euer Durchlaucht ungebührlich gesprochen hat. Lucio. Gnädigster Herr, auf eine ganz infame Art; glaubet mir. Peter.

Glaubet nicht, daß in der Breite meines Lebens das liegt, was euch wahrhaft dienlich sein kann. Ißt man denn an einem Apfel auch alles mit: die Kerne, das Kerngehäuse, die Schale, den Stengel? Also lernt auch mich essen und schlingt mich nicht hinunter mit alledem, was nun zwar zu mir gehört und gehörte, aber von dem ich selbst so wenig wissen will, wie ihr davon sollt wissen wollen.

Aber glaubet sicherlich, ihr werdet ihn sehen in kurzer Zeit, lebendig und gesund. Darum bitte ich euch, ihr wollet hinweg lassen nehmen euer schwarzen Trauerkleider und auf lassen hängen die Kleider der FreudenDa solches der Graf und die Gräfin von der Spitalerin hätten verstanden, da wurden sie fröhlich, wie wohl ihnen schwer ward zu glauben, daß der Peter noch lebe.

Als Tasso jene Strophen dichtete, worin die Gesandten Gottfrieds am Palast der neuen Circe die Nymphen im See sich baden sehen, glaubet ihr, seine reiche, glühende Phantasie hätte ihm nicht noch lockendere Bilder, reizendere Wendungen einhauchen können als einem Clauren?

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