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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Drinnen hatten die Herren die Karten zusammengeschoben, sie stießen noch einmal zum Abschied mit den Gläsern an und der Förster reckte sich, strich das gewonnene Geld ein und summte vor sich hin: »Im Wald und auf der Heide, Da such ich meine Freude. Ich bin ein Jägersmann, Ich bin ein Jägersmann.« Fröhlich klang die Weise in die Nacht hinaus.
Toaste ausbringen ist ein alter Brauch und bringt Leben in die Gesellschaft. Die richtige Reihenfolge ist hier zu beobachten. Damen bringen selten Toaste aus. Wird das Zeichen zu einem Toaste gegeben, so hat alles zu schweigen. Ist ein Toast einer einzelnen Person gebracht, so geht man nachher zu ihr hin und stößt mit den Gläsern an. Dies ist nur aber in kleiner Gesellschaft üblich.
Laß die Toten ruhn! Heut gilt es, wer den andern niedertrinkt, Denn Euer Regiment will uns bewirten. Wir wollen eine lust'ge Faßnacht halten, Die Nacht sei einmal Tag, bei vollen Gläsern Erwarten wir die schwed'sche Avantgarde. Illo. Ja, laßt uns heut noch guter Dinge sein, Denn heiße Tage stehen uns bevor. Nicht ruhn soll dieser Degen, bis er sich In österreich'schem Blute satt gebadet. Gordon.
Das böse Gewissen erlaubte dem Buben nicht, sich tätlich zu widersetzen, sondern er taumelte nur stöhnend aus einem Winkel in den anderen, um meinen Streichen zu entgehen. So geschah es, daß mein Strafgericht in dem engen Raume der Kajüte ebensowohl die umher angebrachten Glasschränke samt den darin befindlichen Gläsern und Tassen traf, was ich aber in meinem brennenden Eifer nicht achtete.
Der Bügel einer Goldbrille mit randlosen Gläsern schnitt in die Wurzel der gedrungenen, edel gebogenen Nase ein. Der Mund war groß, oft schlaff, oft plötzlich schmal und gespannt; die Wangenpartie mager und gefurcht, das wohlausgebildete Kinn weich gespalten.
»Die Rede ist fertig, nachher stößt man mit den Gläsern an«, sagte Feklitus, befriedigt von seiner Leistung und daß sie vorüberwar. Aber unter der Versammlung erhob sich ein großer Lärm, denn die meisten fanden die Rede zu kurz und wollten den Feklitus zur Fortsetzung wieder auf die Bühne hinaufdrängen. Nur Oskar, der doch sonst alles regierte, stand so dumm und verblüfft da, als hätte er etwas ganz Besonderes vernommen. Die Worte hatten ihm auch einen großen Eindruck gemacht: Wie konnte auch der Feklitus zu einem Gedanken gekommen sein, der ihm selbst gar nicht eingefallen und der doch von solcher Wichtigkeit war für das Fest, daß sie zu feiern hatten. Es mußte ja doch gesungen werden, daß man merken konnte, es sei ein Sängerfest. Nachdem Oskar den ersten
Wenn ich wollte, konnte ich aber auch an den Gläsern vorbeischielen und sehen, wie unbestimmt, verwirrt und verstaubt das Leben eigentlich ist. Ich war Herr meines Willens und konnte nach Laune die Dinge wirklich und gefärbt betrachten.
Beschränkt mit diesem Bücherhauf, den Würme nagen, Staub bedeckt, Den bis ans hohe Gewölb hinauf Ein angeraucht Papier umsteckt; Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt, Mit Instrumenten vollgepfropft, Urväter Hausrat drein gestopft- Das ist deine Welt! das heißt eine Welt! Und fragst du noch, warum dein Herz Sich bang in deinem Busen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt?
»Höchst interessant!« brummte der Wirt für sich, indem er abermals in den Keller eilte und aus besonderem Verschlage nicht nur ein Fläschchen Tokaier, sondern auch ein Krügelchen Bocksbeutel holte und eine Champagnerflasche schlechthin unter den Arm nahm. Bald sah Strapinski einen kleinen Wald von Gläsern vor sich, aus welchem der Champagnerkelch wie eine Pappel emporragte.
wie einst in dem verzierten Sarkophag bei Ringen, Götterbildern, Gläsern, Bändern, in langsam sich verzehrenden Gewändern ein langsam Aufgelöstes lag bis es die unbekannten Munde schluckten, die niemals reden. Da wurde von den alten Aquädukten ewiges Wasser in sie eingelenkt : das spiegelt jetzt und geht und glänzt in ihnen.
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