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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sinnend saß ich zu den Füßen Einer Dame, schön und hold; In ihr liebes, bleiches Antlitz Spielt' das rote Sonnengold. Lauten klangen, Buben sangen, Wunderbare Fröhlichkeit! Und der Himmel wurde blauer, Und die Seele wurde weit. Märchenhaft vorüberzogen Berg und Burgen, Wald und Au; Und das alles sah ich glänzen In dem Aug der schönen Frau.
Schwarze Tücher, von unsichtbaren Händen geworfen, wickelten manchmal den Mond ein, und die Nacht wurde dann so undurchdringlich, daß man kaum den Weg sehen konnte, um bald wieder hell zu glänzen, wenn sich der Mond befreite. Silber floß kühl über die Landschaft. Geheimnisvoll war dieses Spiel zwischen Licht und Schatten und aufreizend wie das Spiel einer Frau mit Blöße und Verhüllungen.
Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.
Er spannt sich dunkelblau über die Gefilde, die in der Sonne glänzen, und wenn wir auf die Höhe der Felder kommen, können wir von ihr den ganzen Zug der Gebirge sehen.
Ich hatte die Nacht in der Sala del Ridotto verbracht, viel getanzt, gespielt und getrunken. Meine Huldigungen galten besonders einer gelbseidenen Maske. Ihre Stimme hatte einen wundervollen warmen Flüsterton, Sie wusste sich weich anzuschmiegen und liess unter der Spitze der Maske grosse weisse Zähne glänzen. Ich war achtzehn Jahre alt und hielt sie mindestens für eine verkleidete Herzogin.
Das grose Licht der Welt theilt sonst die Stunden ein, Und ordnet wenn es Tag, und wenn es Nacht soll seyn; Allein der Müßiggang setzt andre Zeit und Gränzen, Wenn um die Morgenwach Aurorens Strahlen glänzen; So liegt und schlummert er noch in der ersten Ruh.
Knausern sie gern, sie knausern nicht hier, Sie lassen sich heute am wenigsten lumpen Und füllen den durstigen Gästen die Humpen. Bald glänzen die Backen, die Stirnen stehn In Schweiß, kaum können die
Liverpool Diese Stadt, nächst London die größte und bedeutendste in England, steht dennoch, sowohl in Hinsicht der Schönheit als des Umfangs, weit hinter Edinburgh zurück. Aber Handel und Betriebsamkeit haben über Liverpool ihr Füllhorn ausgeschüttet, und Reichtum und Luxus glänzen dem beobachtenden Fremden überall entgegen.
Es war, als schmiegte er sein helles Angesicht in das Glänzen, das ihn einhüllte, und er faltete die Hände, derweil der Wipfel des alten Baums, sein zartestes Reis im Blauen, ihn wiegte. »Sicher weißt du alles Schöne,« meinte der Maikäfer, der ganz entzückt war, je länger er den Elfen betrachtete, »so sprich mit mir vom Menschen.
Und wieder hört sie Haralds Stimme über sich. „... Freilich, das ist lang. Und doch, ich fühle genau, wie es war. Als ob ein Glänzen glitte durch die Dunkelstunde, ein Aufleuchten, ein letztes Lächeln der Dinge vor dem Einschlafen: so war Dein Lied. Und dann steht Frau Malcorn auf und zwingt sich zu sagen: „Willst Du mir etwas zuliebe thun, Harald?“ „Alles.“
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