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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es war in der Tat keine Kleinigkeit, eine Hand neben sich glänzen zu sehen, die von drei oder vier Armbändern klirrte, und bei einem flüchtigen Seitenblick jedesmal einen abenteuerlich reizend frisierten Kopf, ein holdes Erröten, einen vollen Augenaufschlag zu sehen.
Es ist, als würden durch eine höhere und weise Führung die äußeren Geschicke absichtlich in Zwiespalt mit den inneren Empfindungen gebracht, damit gerade die letzteren einen höheren Wert erlangen, in höherer Reinheit glänzen, und dem, der sie hegt, eben durch Entbehrung und Leiden teurer werden sollten.
Hell glänzen seine Fensterscheiben und seine weißen Gesimse, bräunlich winkt der schöne Turm, und die Fahne, die man vom Nachtfest her da oben hat stehen lassen, windet sich in heiter-majestätischen Bewegungen, in Zuckungen, Windungen und flammenartigem Geröll um die schlanke, feste Stange.
Und unsere Jugend siegte allmählich; meine geselligen Künste fanden Anerkennung, und ich mußte sie überall glänzen lassen. Aber solche Erfolge genügten mir nicht. Ich »suchte Menschen« verlangender und sehnsüchtiger denn je , und wenn ich mich scheinbar am besten amüsiert hatte, kam ich oft heim, um verzweifelt in mein Bett zu schluchzen. »Du hast das beste Leben von der Welt.
Da fuhr Witichis empor: sein Schmerz und seine Liebe wuchsen riesengroß: Glut deckte seine Wangen, und einen vernichtenden Blick warf er auf den erschrockenen Jüngling: »Schwatze mir nicht von Liebe, lästre nicht, du thörichter Knabe! Weil dir ein paar rote Lippen und weiße Glieder in deinen Träumen vor den Blicken glänzen, sprichst du von Liebe?
Der Hauptzweck des größten Teils der Vorsteherinnen solcher Anstalten ist vor allen Dingen, einmal im Jahre mit ihren Zöglingen recht zu glänzen, wenn sich die Eltern und Verwandten derselben bei dem großen Prüfungsfeste versammeln. Mehrere Monate vor diesem Feste hört schon aller ernstliche Unterricht auf, alles wird angewendet, um die Kinder für den wichtigen Tag zu dressieren.
Unsern Führern behagte mein Unglaube sehr schlecht; ich hatte gut sagen, aus dieser angeblichen Goldgrube könnte man höchstens Alaun und Eisenvitriol gewinnen; sie lasen nichtsdestoweniger heimlich jedes Stückchen Schwefelkies auf, das sie im Wasser glänzen sahen.
Warum denn nicht? Simplizius. Weil eine Alte herausschaut. Ewald. Freund, das ist mein Ideal, die muß mir heut noch als die größte Schönheit glänzen. Simplizius. Die da? Nun, da dürfen S' schön politier'n, bis die zum glanzen anfangt. Ewald. Das wird der Zauberschein der Fackel tun.
„Und nun sitzen wir beisammen und glänzen!“ sagte der Glasscherben. Plötzlich strömte mehr Wasser in den Rinnstein, welches nun über den Rand trat und den Glasscherben mit sich riß. „Sieh, nun wurde der befördert!“ sagte die Stopfnadel. „Ich bleibe sitzen, ich bin zu fein, aber das ist mein Stolz und der ist achtungswert!“ So saß sie in aufrechter Haltung da und machte sich viele Gedanken.
Das Schneien hörte schon auf, Ein großer Stern ist an seiner Stelle. Der Stern, der Stern Ist wunderbar schön. Weiß von Schnee ist die Fern', Weiß von Schnee alle Höhn. Heilige, frische Morgenruh' in der Welt. Jeder Laut deutlich fällt; Die Dächer glänzen wie Kindertische. So still und weiß: Eine große, schöne Einöde, Deren kalte Stille jede
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