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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Was lag dir daran, ob eine Frau bleibt oder fortgeht und ob einen der Schwindel ergreift und einen der Wahnsinn und ob Tote lebendig sind und Lebendige scheintot: was lag dir daran? Dies alles war so natürlich für dich; da gingst du durch, wie man durch einen Vorraum geht, und hieltst dich nicht auf.

Und er weckte alsbald seinen treuen Diener und hieß ihn geschwinde ein Pferd satteln und gen Gingst galoppieren, daß er ihm den dortigen Herrn Pfarrer holte. Denn er sprach zu ihm: "Ich war ausgeritten und bin in dem Walde bei Kubbelkow unter Räuber geraten, und sieh! wie sie mich zerhauen haben und wie die Blutströme aus den tiefen Wunden an mir herabrinnen!

Seine Augen wurden bei jedem Worte größer. Endlich aber platzte er heraus: »Hei-hei! Giebt es so viele Völker auf der ErdeAusruf der Verwunderung. »Noch viel, viel mehr!« »Allah akbar, Gott ist groß! Er hat so viele Nationen geschaffen, wie Ameisen in einem Haufen sind. Du bist noch jung. Wie kannst du so viele Länder besucht haben? Wie alt warst du, als du aus dem Lande der Nemsi gingst

Dir ward das erste Buch geschrieben, das erste Bild versuchte dich, du warst im Leiden und im Lieben, dein Ernst war wie aus Erz getrieben auf jeder Stirn, die mit den sieben erfüllten Tagen dich verglich. Du gingst in Tausenden verloren, und alle Opfer wurden kalt; bis du in hohen Kirchenchoren dich rührtest hinter goldnen Toren; und eine Bangnis, die geboren, umgürtete dich mit Gestalt.

Wasserruch dich umspannte, letzte Sonne, als der Fluß, ruhiger verströmend, dich plötzlich liebte, Horizont aufbrach um dich, gelb und ungeheuer, und dich mit wilden Schreien die Mildheit hundert weißer Möven umflatterte . . . . und dann wie du durch den Laternenabend Würzburgs neben mir gingst in der fließenden Schönheit deines fürstlich grünen Kleides, und, die ich dir in einem Wagen am Ufer gekauft habe, die glasgoldenen Kugeln von zwei Apfelsinen in den Händen, strahlend wie deine eigenen Brüste über die Kaiserstraße trugst.

O, gerechter Gott, es war schrecklich und jammervoll, Windt! rief Frau Juliane schluchzend und von schmerzlicher Erinnerung bewegt aus: wie du, so wie du gingst und standest, das Kastell verließest.

Doch manchmal, in Gedanken, läßt der eine dich weitergehn. Es ist, als gingst du fehl; aber auf einmal bist du im Rondel alleingelassen wieder mit dem Steine und wieder auf ihm lesend: Freiherrin Brite Sophie und wieder mit dem Finger abfühlend die zerfallne Jahreszahl . Warum wird dieses Finden nicht geringer?

Die Königin verzeiht wohl solchen Wechsel. Erny. Hier, endlich hier! Nun, Gott sei tausend Dank! Bancbanus. Je, Kind, was kommt dir an? Vom Tanz erhitzt. Du gingst wohl durch den Schloßhof? Herr und Gott, Es kann dein Tod sein, schneidend weht die Luft. Du böses Kind, was machst du mir für Sorge! Erny. Nun ist es gut! Weil nur bei dir! O gut! Bancbanus. Zu luftig ist es hier. Zurück zum Tanz!

Genug! Medea. Du bist beschäftigt? Jason. Ja. Medea. Du gönnst Dir keine Ruh'! Jason. Ein Flüchtiger und Ruh'? Weil er nicht Ruh' hat ist er eben flüchtig. Medea. Du schliefst nicht heute nacht, du gingst hinaus Und walltest einsam durch die Finsternis. Jason. Ich lieb die Nacht, der Tag verletzt mein Aug'. Medea. Auch sandtest Boten du zum König hin; Nimmt er uns auf? Jason.

Am folgenden Tag nahm auch Georg Mathys Abschied. Er fuhr zu Verwandten nach Luzern und wollte Ende Oktober in Basel sein. Sie hatten darüber ein kurzes Gespräch, und an dessen Schluß sagte Mathys: »Zu verabreden haben wir nichts. Ich denke, es kann dir jetzt wenig passen, dich zu binden. Mir ist, als gingst du weit von mir weg, wenn ich dich jetzt verlasse, auf eine weite Reise.

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