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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Oh! wie schön klingt dies den Ohren! Tod, du hast mich neu geboren. Dieses Glas voll Rebensaft, Tod, auf gute Brüderschaft! Ewig muß ich also leben, Ewig! denn beim Gott der Reben! Ewig soll mich Lieb und Wein, Ewig Wein und Lieb erfreun! Der Verlust Alles ging für mich verloren, Als ich Sylvien verlor. Du nur gingst nicht mit verloren, Liebe, da ich sie verlor! Der Vetter und die Muhme

Ilse lag in den Armen ihres Vaters und dachte an nichts weiter, als an das Glück, wieder daheim zu sein. »Bist du groß gewordenrief der Oberamtmann und betrachtete sie mit stolzer Freude; »ich hätte dich kaum wiedererkannt! Als halbes Kind gingst du von uns und jetzt kehrst du heim als junge DameEr hielt sie noch immer in seinen Armen und konnte sich nicht satt sehen an ihr.

Glaubtest mir nicht und gingst ins Todesnetz Das nun zusammenschlägt über dir. Medea. Glattzüngiger Heuchler! Das ist das Wort. Gora. So liebst du ihn? Medea. Ich? Ihn? Ich haß ihn, verabscheu ihn, Wie die Falschheit, den Verrat, Wie das Entsetzlichste, wie mich! Gora. So straf ihn, triff ihn, Räche den Vater, den Bruder, Unser Vaterland, unsre Götter, Unsre Schmach, mich, dich! Medea.

Und er weckte alsbald seinen treuen Diener und hieß ihn geschwinde ein Pferd satteln und gen Gingst galoppieren, daß er ihm den dortigen Herrn Pfarrer holte. Denn er sprach zu ihm: "Ich war ausgeritten und bin in dem Walde bei Kubbelkow unter Räuber geraten, und sieh! wie sie mich zerhauen haben und wie die Blutströme aus den tiefen Wunden an mir herabrinnen!

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