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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Ich habe dich aus deinem Gedankengang gerissen, verzeihknüpfte Heinrich das Gespräch nach einer langen Pause wieder an. »Von der christlichen Idee der Selbstaufopferung gingst du aus «

Dann, als du meiner Herr geworden warst, Gingst du hinweg. Nun ist mein Herz voll Gram, Und alle Lust schwand in die tiefste Nacht. Sie ließ mir sagen, daß sie krank sei. Ich Ging dennoch zu ihr, und ich fand sie lächelnd Und ganz gesund vor,

Alter Mann! alter Mann, was sind das für Gefühle? So war Dir ja zu Muthe, als Du, ein zwanzigjähriger Lieutenant, der unvergeßlich schönen Frau Bürgermeisterin von Wilna zum Geburtstag gratuliren gingst, mit einem Rosenbouquet. Die Glocke tönte, wie sie zu tönen pflegt in den Wohnungen der Armen: »Bring was, bring wassagt sie.

Seine Stärke aber breitete die Winterkälte des Trotzes in deiner noch unreifen Seele aus und du gingst. Gingst stolz und hoffnungsfroh der erträumten Liebe entgegen. Und du fandest den Mann deiner Sehnsucht in der Gewalt einer anderen und fandest ihn kleinmütig, platt, alltäglich.

So wie du warst, auf das Zeigen angelegt, ein zeitlos tragischer Dichter, mußtest du dieses Kapillare mit einem Schlag umsetzen in die überzeugendsten Gebärden, in die vorhandensten Dinge. Da gingst du an die beispiellose Gewalttat deines Werkes, das immer ungeduldiger, immer verzweifelter unter dem Sichtbaren nach den

Du warst in meinem Zimmer, ich wollte zu Dir, konnte aber nicht gehen, und Du gingst ganz langsam einen Schritt um den andern zurück; es war furchtbar, bis ich mit schrecklichem Herzklopfen aufgewacht bin. Es ist sehr einsam und ich habe recht Sehnsucht nach Dir. Ich kann keine Ruhe finden.

Dies sind die Straßen, die du nur sonntäglich betratst, durch die du sittsam nach der Kirche gingst, wo du übertrieben ehrbar zürntest, wenn ich mit einem freundlichen grüßenden Wort mich zu dir gesellte. Du stehst und redest, handelst vor den Augen der offnen Welt; besinne dich, Liebe! Wozu hilft es uns? Klärchen. Nach Hause! Ja, ich besinne mich. Komm, Brackenburg, nach Hause!

Mich dünkt, sprichst du auch wahr, So sprichst du doch nicht gut. Wie lang ist's her? Bote. Mehr als 'ne Stunde, Herr. Cominius. 's ist keine Meil, wir hörten noch die Trommeln. Wie gingst du eine Stund auf diese Meile? Und bringst so spät Bericht? Bote.

Gleiche dieser vortrefflichen Frau an Tugenden und kleide dich mit besserm Geschmack, so hab' ich nichts dagegen, vorausgesetzt, dass, wie sie sagen, der gute Geschmack nicht teurer ist als der schlechte. Übrigens dächt' ich, du gingst zu Bette; denn es ist spät. Karoline. Wollen Sie nicht noch Kaffee trinken? Das Wasser siedet, er ist gleich gemacht. Breme.

Ja, damals,“ lächelte gütig die GreisinUnd einige Jahre später sah ich Dich, da gingst Du schon nicht mehr ganz so aufrecht, und deutlich zeigten sich graue Haare“ „Ja, damals,“ lächelte die AlteUnd dann begegnete ich Dir mehrmals auf Friedhöfen“ „Ja, damals,“ wiederholte versonnen die Alte

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