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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nachdem er es an sich genommen, näherte er sich Frege, der sich inzwischen mühsam emporgerafft hatte und, die Hand an den blutenden Kopf pressend, mit noch immer gleich finsterer Entschlossenheit dastand, und sagte, ihm die Schlüssel hinwerfend: „Diesmal ging's noch an Dir vorbei, Du schleichender Schuft. Aber hüte Dich! Trittst Du mir noch einmal in den Weg, so weiß ich, was ich zu thun habe!“
Den Taumel von Zerstreuungen, in denen er sich befand, schilderten einzelne Stellen in seinen Briefen an den Actuar Salzmann in Straßburg. "Getanzt hab' ich," schrieb er unter andern, "am Pfingstmontage von 2 Uhr nach Tisch bis zwölf Uhr in der Nacht, in einem fort, außer einigen Intermezzo's von Essen und Trinken. Wir hatten brave Schnurranten erwischt, da ging's wie Wetter.
"Ach, Kameraden, mir ist so weh, so weh!" stammelte der begeisterte Liebhaber, dem nur noch ein Teil seiner Rolle beifiel, und zwar gerade der Teil, welchen er in seiner jetzigen Lage mit großer Wahrheit spielte. "Blast, blast!" rief er dann und focht mit den Armen in der Luft. "Blast! O wären das die schwedischen Hörner und ging's von hier gerade ins Feld des Todes!"
Tankred.‘ „Tragen Sie dies der gnädigen Frau hinauf, die ich nicht stören will, da sie sich gestern abend schon unwohl fühlte. Ich werde heute nicht bei Tisch sein,“ erklärte Tankred dem durch Klingeln herbeigerufenen Frege. „Die gnädige Frau ist bereits in der Frühe nach Elsterhausen gefahren. Sie ist nicht anwesend,“ ging's kurz aus des Dieners Munde.
Da ging's durch ihr Inneres, ob's nicht, um zum Ziel zu gelangen, klüger sei, sich auch zu verstellen, wie er es that. Eine nicht zu bannende Furcht kam über sie; so sehr lag sie unter dem Druck ihrer bangen Ahnungen, daß sie aufatmete, als Frege wieder ins Zimmer trat und zunächst den Löffel brachte.
Es waren Engländer, die unter dem Admiral Malin von ungefähr von Dünkirchen her vorbeifuhren. Zwar viel halfen sie uns nicht; sie konnten nur mit den kleinsten Schiffen herbei, und das nicht nah genug; schossen auch wohl unter uns Es that doch gut! Es brach die Welschen und hob unsern Mut. Da ging's! Rick! rack! herüber, hinüber! Alles tot geschlagen, alles ins Wasser gesprengt.
Aber der Wind hob ihr die Röcke hoch, löste ihr eine Haarsträhne und riß ihr den Schal ab. "Herrgott, wie entzückend Du aussiehst!" rief er. "Aber dann steht ja nichts im Wege, Jörgen?" "Wir können heiraten, meinst Du?" "Ja", und damit ging's weiter. "Nein, Liebste, jetzt bringen die Aktien nahezu nichts ein." "Ja, was tut das? Wir müssen drauflosgehen, Jörgen!"
Immer ging's fort über's Wasser, und das so weit, so weit, daß kein Mensch es glauben sollte; aber der Nordwind wurde schwächer und immer schwächer, und so schwach wurde er, daß er beinah nicht mehr wehen konnte, und er sank tiefer und immer tiefer hinunter, und zuletzt ging es so niedrig, daß die Wellen ihm an die Fersen schlugen. »Bist Du bange?« fragte er das Mädchen. »Nein, ganz und gar nicht,« sagte sie.
Unruhig ging's durch ihre Glieder, ihr Herz klopfte stürmisch. Sie wußte es, daß jetzt die Entscheidung kommen würde. Aber in Prestö war bereits alles gefestigt. Das unbedacht geschlossene Bündnis wieder zu lösen, beschäftigte ihn allein. Graf Knut hatte ihm einen Brief gesandt.
Freunde! da ging's frisch! Den Sieg haben wir allein. Brannten und sengten die welschen Hunde nicht durch ganz Flandern? Aber ich mein', wir trafen sie! Ihre alten handfesten Kerle hielten lange wider, und wir drängten und schossen und hieben, daß sie die Mäuler verzerrten und ihre Linien zuckten.
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