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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Wolken wurden dichter, aber blitzten nur und regneten nicht. Wie Vater Niklas zwischen die Zäune bog, begegnete er seinem Sohne und siehe, dieser ging mit traurigem Angesichte einher, mit weit traurigerem, als jeder Andere im Dorfe. "Guten Abend, Felix," sagte der Vater zu ihm, "giebst Du denn die Hoffnung ganz auf?" "Welche Hoffnung, Vater?" "Giebt es denn eine andere, als die Ernte?"
»Weil ich ihrer Liebe gewiß bin,« rief der Engländer leidenschaftlich; »sie wird mit mir gehen, wenn =du= ihr die Erlaubniß giebst!« »Frag' sie,« war Alles, was Toanonga erwiderte.
Nach diesen Worten fieng der wunderliche Alte so zu weinen und zu wimmern an, daß Gackeleia mit Thränen in den Augen zu ihm sprach: "ach weine nur nicht so, du armer Mann! ich will dir ja Alles thun, was dich trösten kann, wenn du mir die schöne Kunstfigur giebst; sage mir doch um Gotteswillen, was dich trösten kann."
Wenn du dein Herz in deine Hände nimmst Und giebst es hin, da, nimm's, und ohn Entgelt, Man nimmt es, dankt und wirft dir's plötzlich hin: Ich mag's nicht mehr! dann stirbt dir eine Welt. Dann stehst du da, entblößt und bettelarm Und weißt nicht hin vor Scham, vor nackter Scham. Aus tiefer Qual
Und sie stand auf und gab ihm sein einfaches Mahl, das sie aus einem gut verschlossenen Behälter in ihrem Zimmer geholt zu haben schien, denn man hatte das Schnappen von vielen Schlössern gehört. Was giebst du ihm da? fragte Havelaar. O, sei ruhig, Max: es ist Zwieback aus einer Blechdose von Batavia! Und auch der Zucker ist immer unter Verschluss gewesen.
Solchergestalt war er nun der Epheu, der meinen fürstlichen Stamm umwand, und sein Mark an sich sog du giebst nicht Acht. Miranda. Ich thu es, mein werther Herr. Prospero. Ich bitte dich, merke wohl auf.
Herzogin. Noch nicht, ich bitte euch; ewig will ich hier auf meinen Knien ligen, bis du durch die Begnadigung meines armen Sohns mir das Leben giebst. Aumerle. Kniend füg' ich zu meiner Mutter Bitte die meinige. York. Und kniend heißt mich meine Treue wider beyde bitten; nimmer wirst du gedeyhen, wenn du Gnade widerfahren lässest. Herzogin. Bittet er im Ernst?
" Da eilte der Hahn und die Henne in vollem Laufe, was giebst du, was hast du? In den Wald hinein nach dem Schlosse zu.
Da lief Hähnchen zum Eber: »Eber, gieb mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb' ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir keine Borsten, eh' Du mir nicht Korn giebst,« antwortete der Eber.
Der kläglichste und ausserordentlichste, den eure Augen jemals sehen werden. Fortinbras. Vier fürstliche Leichen, todt und in ihrem Blut liegend O stolzer Tod, was für ein Gastmal giebst du in deiner höllischen Grotte, daß du so viele Prinzen mit einem Streich geschlachtet hast. Abgesandten. Der Anblik ist entsezlich, und unsre Commission aus England kommt zu späte.
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