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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


In dieser Schachtel ist ein totes Tierchen, das werfe ich nun fürs erste fortDie Tante ging ans Fenster mit der Schachtel. »Um’s Himmels willen, Tante, was willst du machenschrie Fred auf und stürzte sich auf die Schachtel; »das ist meine schönste Raupe, das gibt ja den prachtvollen Totenkopf nachher, das ist der allerschönste Schmetterling mit der wundervollsten Zeichnung auf den Flügeln

Das Beginnen freilich, die Goetter und Heroen der Sage durch Roms Koenige und Konsuln zu ersetzen, gleicht dem Unterfangen der Giganten, mit aufeinander getuermten Bergen den Himmel zu stuermen; ohne eine Goetterwelt gibt es kein antikes Epos und kein antikes Drama, und die Poesie kennt keine Surrogate.

Es gibt verschiedenerlei Tugenden, Graf Ungnad, verschiedenerlei Mut und verschiedenerlei Feigheit, verschiedenerlei Grausamkeit und verschiedenerlei Güte.

Dann wandte er das Haupt ein wenig zu Machteld, und ihre Tränen flossen noch reichlicher, als er also sprach: »Weinet nicht, edle Jungfrau, ich verdiene dieses liebevolle Mitleid nicht. Es gibt noch ein anderes Leben; dort werde ich meine gute Schwester wiedersehen! Bleibet auf Erden, um im Alter Eurem Vater eine Stütze zu sein, und denkt zuweilen in Euren Gebeten an den guten Bruder, der Euch verlassen muß

Das muß doch eine besondere Art der Zerstreuung sein, in welcher man des andern Reden gleichwohl so genau höret, daß man sie von Wort zu Wort wiederholen kann. Damis. Ihre Spötterei ist sehr trocken. Valer. Doch aber zu empfinden? Was für eine Marter ist es, mit einem Menschen von Ihrer Art zu tun zu haben? Es gibt deren wenige Damis. Das sollte ich selbst glauben. Valer.

Es ist nun aber nach dem Princip des zweiten Paragraphen[^15] dasselbe: nach der Geometrie auf einem Kegelschnitte zu fragen, wenn man sich den Kegelschnitt als fest denkt und nur auf diejenigen linearen Transformationen der Ebene achtet, welche ihn in sich überführen; oder die Geometrie auf dem Kegelschnitte zu studiren, indem man überhaupt die linearen Transformationen der Ebene betrachtet und sich den Kegelschnitt mit ändern lässt. Die Eigenschaften, welche wir an den Punctsystemen auf dem Kegelschnitte auffassten, sind mithin im gewöhnlichen Sinne projectivische. Die Verknüpfung der letzten Ueberlegung mit dem eben abgeleiteten Resultate gibt also: Binäre Formentheorie und projectivische Geometrie der Punctsysteme auf einem Kegelschnitte ist dasselbe, d.

Ich sah sie bei Tage, wenn die Sonne sie inbrünstig küßte und ihr doch nichts zu rauben vermochte von ihrer jungfräulichen Reinheit. Ihr zu Füßen war das Stückchen Erde, das ich liebte, wie keins in der Welt. Wo ich mein Jugendglück fand und begrub. Ich verstand, daß es Menschen gibt, die vor Heimweh krank werden.

Keiner hat das Gottesbedürfnis stärker erkannt. »Gott ist mir deshalb notwendigsagt er einmal, »weil er das einzige Wesen ist, das man immer lieben kann«, und ein anderes Mal: »Es gibt keine unaufhörlichere und quälendere Angst für den Menschen, als etwas zu finden, vor dem er sich beugen kannSechzig Jahre leidet er an dieser Gottesqual und liebt Gott wie jedes seiner Leiden, liebt ihn mehr als alles, weil er das ewigste aller Leiden ist und Leidensliebe den tiefsten Gedanken seines Sein bedeutet.

Es gibt dort hoffentlich ein anständiges Hotel. REBEKKA. Wollen Sie nicht etwas warmes genießen, eh Sie gehn? BRENDEL. Welcher Art, meine Gnädige? REBEKKA. Eine Tasse Tee oder

Ich komme nochmals auf das obige Sophisma zurück von einem konstitutionellen König, der nichts ohne den Vereinigten Landtag tun könne. Ich find' es geradezu machiavellistisch. Unser konstitutioneller König ist sehr jung. Er ist es vor allen Dingen durch die Konstitution, die wir erst bekommen sollen. Ein Preßgesetz war rasch erlassen, ohne die Stände. Da besorgte man, die Freiheit der Presse müsse doch gleich eine beruhigende Form haben. Jetzt berufe der König eine konstituierende Versammlung durch einen Aufruf an sein ganzes Volk! Die Wahlen, so oder so modifiziert, wenn nur überwiegend dem Grundsatz der Allgemeinheit ehrlich entsprechend, werden ihm die Männer bringen, die allein die Gegenwart und Zukunft organisieren können. Es ist sophistisch, hier von einem "Gewaltstreich" zu sprechen. Der König ist in diesem Augenblick der Ausdruck der Zeit, er will, was (wir) wollen, er gibt Gesetze, die ihm die (Lage der Dinge) diktiert. Er kann einfach sagen: Ich habe Euch dies und das in diesen Tagen versprochen, garantiert ohne die Stände, Inneres,

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