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Aktualisiert: 23. November 2025


Oft sagt mir mein Verstand, daß des Allmächtgen Gnade Das größte Gut, der Trost des Lebens ist, Und welche Schulden ich auf mein Gewissen lade, Wenn sie mein Herz für Menschengunst vergißt! Und doch, o Gott! wie oft geb ich dieß Glück der Seelen, Dir werth zu seyn, für kindischen Gewinn, Für einen Ruhm der Welt, für Lüste, die mich quälen, Für Eitelkeit, und für ein Nichts dahin!

Aber vor fünfzig Jahren galt dieser böse Menschenhandel als ein Gewerbe, wie andere, ohne daß man viel über seine Recht- oder Unrechtmäßigkeit grübelte. Wer sich dazu brauchen ließ, hatte Aussicht auf einen harten und beschwerlichen Dienst, aber auch auf leidlichen Gewinn.

Da ein solcher Anfang freilich nicht genuegte, um Antiochos nach Europa zufuehren, beschlossen die Aetoler, sich selber in den Besitz von Sparta, Chalkis und Demetrias zu setzen und durch den Gewinn dieser wichtigen Staedte den Koenig zur Einschiffung zu bestimmen.

Aber noch viel größer ist der Gewinn, den das Neue und zwar keineswegs nur nach der materiellen Seite hin erbracht hat und noch weiter zu erbringen in Aussicht stellt, und der Überschuß ist groß genug, um alle Güter, die mit dem Alten verloren gegangen sind, durch entsprechende Güter vollwertig zu ersetzen wenn man es nur darauf anlegen will.

Das Wort Erziehung hat aber einen weiten Umfang. Es begreift nicht nur die Abhärtung und Bildung der Jugend, auch die Erziehung des Geschlechtes durch höheren moralischen Adel zu glücklicherer Wohlfahrt. Dies kann auf keinem anderen Wege geschehen, als wenn Arbeitsamkeit zuvor den Gewinn der Lebensnothwendigkeiten erhöht.

Das kann an meinem inneren Menschen und seiner Zukunft gar nichts ändern. Die Lüge, daß ich Millionär sei, daß mein Einkommen 180 000 Mark betragen habe, stammt von einem raffinierten, sehr klug vorausberechnenden Gegner, der ein scharfer Menschenkenner ist und sich keinen Augenblick bedenkt, diese Menschenkenntnis selbst gegen die Stimme des Gewissens in Gewinn und Vorteil umzusetzen.

Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet ihm genügen, und im Schweiße des Angesichtes sein Brod isset; wer aber der Narren Geselle ist, und nach Schätzen sucht, der wird Unglück haben.« »Schulmeister«, antwortete der Schreinerkaspar mit großer Heiterkeit, »stellt euch nicht so zimpferlich, wie ihr thut.

Ich bat ihn, uns doch zu sagen, wie er zu diesem schrecklichen Zustand gekommen sei, und er sprach: "Vor fünfzig Jahren war ich ein mächtiger, angesehener Mann und wohnte in Algier; die Sucht nach Gewinn trieb mich, ein Schiff auszurüsten und Seeraub zu treiben. Ich hatte dieses Geschäft schon einige Zeit fortgeführt, da nahm ich einmal auf Zante einen Derwisch an Bord, der umsonst reisen wollte.

Man legte sich die Dinge zurecht, wie man konnte, man kleidete die eigentümliche Redeweise der sogenannten Fachmänner in die gewöhnliche Sprache und wendete den gewöhnlichen Verstand darauf an. Was durch diese Mittel und durch die der Gesellschaft herausgebracht werden konnte, das besaß man, und wenn es von der Gesellschaft als ein Gewinn betrachtet wurde, so behielt man es als einen Gewinn.

Hierauf antwortete Schemseddin Kert, wie folgt: »Da die Tage und Nächte, die nacheinander ziehen, sich dahin bemühen, dass kein Geschöpf den Wunsch des Herzens erreiche, und dass jeder Gedanke, auf welchen man das Herz setzt , verändert sich nimmer gleiche, so nützen Nichts Fleiss und Streben, und Mühen und Beschwerden können keinen Gewinn geben.

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