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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet ihm genügen, und im Schweiße des Angesichtes sein Brod isset; wer aber der Narren Geselle ist, und nach Schätzen sucht, der wird Unglück haben.« »Schulmeister«, antwortete der Schreinerkaspar mit großer Heiterkeit, »stellt euch nicht so zimpferlich, wie ihr thut.

Vom Baum der Erkenntnis weg zum Baum des Lebens! »Noch immer steht der Baum der Erkenntnis mitten unter uns; je weniger man davon isset, desto besser; und wehe denen, die sonst keine Nahrung habenSo in einer Rezension der F.G.A., die vielleicht Goethe gehört; jedenfalls ist die Bemerkung ganz in seinem Geiste. »Der Mensch ist nicht zum Methaphysicieren da« ruft Herder in der schon mehrfach angezogenen Beurteilung eines Werkes von J. Beattie aus »und trennet er einmal Vernunft vom gesunden Verstande, Spekulation von Gefühl und Erfahrung der Dädalus und Ikarus hat den festen Boden der Mutter Erde verlassen; wohin kann er sich mit seinen wächsernen pennis homini non datis hin verlieren? wohin kann er sinken?

Martinus Luther, Dein Herzliebchen.“ Mit dem folgenden Brief anFrau Katherin Luderin zu Wittenberg, meiner lieben Hausfrauschickt Luther seinerlieben Jungfer Käthedurch den Fuhrmann Wolf 42 Thaler Sold und 40 fl. Diemagst Du brauchen, bis wir kommen, und wechseln lassen bei Haus von Taubenheim zu Torgau; denn wir zu Hofe nicht einen Pfennig Kleinmünze mögen haben. Magister Philipps kommt wieder zum Leben aus dem Grabe, siehet noch kränklich, aber doch leberlich aus, scherzt und lacht wieder mit uns, isset und trinket wie zuvor mit über Tische. Gott sei Lob! Und danket ihr auch dem lieben Vater im Himmel.... Was aber (zu Hagenau) geschieht, wissen wir nicht, nur das: man achtet, sie werden uns heißen: Thu das und das, oder wir wollen euch fressen. Denn sie haben's böse im Sinn. Sage auch Doct. Schiefer, daß ich nichts mehr von Ferdinando halte; er gehet da hin zu grunde. Doch hab ich Sorge, wie ich oft geweissagt, der Papst möchte den Türken über uns führen.... Denn der Papst singet schon bereits: flectere si nequeo Superos, Acheronta movebo: kann er den Kaiser nicht über uns treiben, so wird er's mit dem Türken versuchen; er will Christus nicht nachgeben. So schlage denn Christus drein beides in Türken, Papst und Teufel und beweise, daß er der rechte Herr sei vom Vater zur Rechten gesetzt. Amen!

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