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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Er gehört unter dieselben, er gehört gewißlich unter dieselben«, erwiderte ich. »Wenn er auch als bloßer Stoff nicht so hoch im Preise steht wie die gesuchten Steine, die nur in kleinen Stücken vorkommen, so ist er doch so auserlesen und so wunderbar, daß er nicht bloß in der weißen, sondern auch in jeder andern Farbe begehrt wird, daß man die verschiedensten Dinge aus ihm macht, und daß das Höchste, was menschliche bildende Kunst darzustellen vermag, in der Reinheit des weißen Marmors ausgeführt wird

Dann trat er nicht hinzu, ihr Trost zu sagen mit liebem Wort, sondern er wandte sich hinweg mürrisch, daß sie vor ihm ihren Jammer ausließe, der wohl gleich sehr zu klagen hätte oder mehr. Und einst in solcher Stunde, da sie ihres Bruders gedachte, und wie er ihrer Noth sich gewißlich erbarmen würde, da murmelte er, die Hoffnung auf Guido wäre verloren. Joconda sah ihn fragend an.

Diesen Heiligen lasse ich nicht antasten und verhöhnen, denn auf ihm beruht mein Glaube. Mit der Kraft dieses Glaubens hat Ihre brave Armee mutig gekämpft und gesiegt. Unterminieren Eure Majestät diesen Glauben, so unterminieren Sie die Staatswohlfahrt. Das ist gewißlich wahr. Halten zu GnadenDie Tafelgesellschaft war totenstill geworden. Der König war sichtbar ergriffen.

Der Wächter mußte nun erzählen, wie er den Brief gefunden hatte, und er sagte: »Er ist gewißlich von Kasperle; der Bauer Strohkopf sagt's auch.« »Dummkopfbrummte der Herzog, der es unschicklich fand, in seiner Gegenwart von einem Bauern zu reden, der Strohkopf hieß. »Strohkopf heißt er, halten zu GnadenDer Wächter dachte, der Herzog habe ihn nicht richtig verstanden.

So frohe Bilder leuchteten in meiner Seele auf, und um die Sonne, von der sie bestrahlt wurden und all’ mein Sinn und Muth, stunden selber schimmernd im himmlischen Glanz die Worte geschrieben: »Dein Vater ist dir gefundenDa hätten gewißlich auch Augen, die mich minder scharf ansahen als die kleinen blitzenden Klingsohr’s, derweilen er sprach, solches Entbrennen meines Herzens vermerkt.

O mein Herr, ihr betrügt euch sehr. Herzog. Es ist nicht möglich. Lucio. Wie? der Herzog nicht? Das alte Mensch, das für euch bettelt, könnte euch davon sagen; er warf ihr nicht umsonst allemal einen Ducaten in ihre Büchse. Der Herzog hat seine Schliche. Er liebte auch den Trunk, das könnt ihr mir glauben. Herzog. Gewißlich, ihr thut ihm unrecht. Lucio.

Hesperia, der Prinzessin Kammerfräulein, Bekennt, sie habe insgeheim belauscht, Wie Eure Nicht' und Tochter überaus Geschick und Anstand jenes Ringers lobten, Der jüngst den nervgen Charles darniederwarf; Sie glaubt, wohin sie auch gegangen sind, Der Jüngling sei gewißlich ihr Begleiter. Herzog Friedrich.

›Nein, nein; es ist der Daumen!‹ unterbrach ihn Christian; ›ich weiß aber nicht, von welcher Hand.‹ ›So,‹ sagte Ivers, ›der Daumen! das hatte ich mir gedacht. Er braucht eigentlich nur von einem Dieb zu sein; aber besser ist gewißlich immer besser; nein, den Daumen hat sich nicht der Fuchs geholt, den können ganz andere Leute noch gebrauchen!

»Wenn man einen Zug in die Ebene beabsichtigt, wird man gewißlich Kanoniere mitnehmen. Eine Truppe, bei welcher sich keine Artillerie befindet, wird ganz sicher in die Berge bestimmt sein.« »So hat mein Kundschafter eine Verwechselung begangen. Die Leute, welche in den Ruinen halten, sind nicht gegen die Beduinen, sondern nach Amadijah bestimmt.« »Sie sollen bereits übermorgen aufbrechen?

»Ja, gewißlich«, sprach er weiter, als er solches wahrnahm, »ist davon Deine Seele hochbewegt; und wir nehmen noch sonst ein Verständiger, sogethane Trauer Dir nicht für Übel; denn kindliche Liebe ist göttlicher Schöpfung, und Fleisch und Blut thun nach ihrem Willen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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