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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Graf erwiderte, nach einem forschenden Blick, nein; und aeusserte, zu seinem Bedienten gewandt, doch so, dass jener es hoeren konnte, er werde, unter solchen Umstaenden, in einem Gasthofe absteigen, und sich bei der Frau Marquise schriftlich anmelden.
" Der Tag meiner Abreise war festgesetzt; ich hatte Briefe zu schreiben, Gäste zu empfangen, Besuche in der Nachbarschaft abzulegen. Meine Leute waren zu meiner bisherigen Bedienung hinreichend, keineswegs aber gewandt, das Geschäft der Abreise zu erleichtern.
Die jungen Leute drückten sich nun schon gewandt in der deutschen Sprache aus, baten Frau Pfäffling, ihren Dank zu vermitteln und teilten ihr mit, daß die Eltern ihre Abreise noch um einige Tage verschoben hätten, selbst noch einen Gruß schreiben und diesem das Honorar für die Stunden beilegen wollten.
Aber das wußte sie: die Mutter würde Raum schaffen für ihren geliebten Sohn; an seine Mutter hatte er sich ja gewandt, nicht an sie; das konnte sie begreifen: die Mutter verstand ihn doch am besten, sie allein hatte auch nie an seiner Ehre gezweifelt; zu ihr käme er gerne und man mußte dankbar sein, daß das möglich war.
Er hatte den dritten Mitreisenden im Wagen erspäht, der zu Beginn der Unterhaltung diskret auf die andere Seite getreten war. Dem Stationsvorsteher rief er zu: »Lassen Sie die alte Lokomotive man ruhig sich noch ein Weilchen verpusten! Wird ihr nichts schaden bei der Hitze, und ich bin hier noch nicht fertig!« Und, wieder zu dem Wagen gewandt, fuhr er lebhaft fort: »Herr von Foucar!
Er scheint gewandt und tüchtig, aber ich glaube, dass er ein bisschen schwärmt. Marie ist dreizehn Jahr. Seine Einkleidung ist recht ansehnlich. Ich habe ihn ans Kopierbuch gesetzt, damit er sich im holländischen Stil üben kann. Ich bin neugierig, ob nun bald Ordres von Ludwig Stern kommen werden. Marie soll ein Paar Pantoffeln für ihn sticken ... für den jungen Stern, mein' ich.
Niemand weiß, wohin er sich gewandt hat. Indeß waren die geladenen Ritter angelangt und Emma trat in ihrem festlichen Schmucke zu ihnen. Sie schien sich selbst zu gefallen. Alles schickte sich zum Turnier an, die Ritter begaben sich in die Schranken und eine Menge Zuschauer aus der benachbarten Gegend versammelte sich.
Und jetzt fass' an da unten!« rief er, ohne sich weiter um den daneben liegenden Tiger zu bekümmern, dem Chinesen zu, indem er ihm die Leine niederwarf. »Schling' dir die Schnur um den Leib und ich ziehe dich herauf zu mir.« Schang-hai befolgte mit zitternden Händen den gegebenen Befehl, scheu dabei den Blick fortwährend nach der kauernden, aber regungslosen Bestie gewandt.
Ich verstehe dich nicht, daß du dich damals nicht an mich gewandt hast – ich hätte dir doch so gern geholfen.« Der Freiherr schüttelte den Kopf. »Du standst mir zu fern, Axel,« erwiderte er. »Und dann lagen auch schon überreichlich Hypotheken auf dem Gut. Es wäre Unsinn gewesen, noch weitere Versuche zu wagen.
Das Bild, das darauf thront, wird ja nicht immer unerbittlich bleiben, sich dem reumütigen Sünder wieder in Gnade neigen.« Er sprach an seinem Gaste vorbei, seine Augen hingen bettelnd an der Frau, die sich zum Fenster gewandt hatte.
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