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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Aber einer sagte noch: "Wir müssen ihn zuerst verhören, wer er ist, und wie er heisst, und wo er sich herschreibt." Als sie aber hörten, dass er ein vornehmer Herr sei und nach Kopenhagen zum König reise, sahen sie einander mit grossen Augen an, und nachdem er wieder in dem finstern Gewölb war, sagten sie: "Jetzt steht die Sache letz.

Beschränkt mit diesem Bücherhauf, den Würme nagen, Staub bedeckt, Den bis ans hohe Gewölb hinauf Ein angeraucht Papier umsteckt; Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt, Mit Instrumenten vollgepfropft, Urväter Hausrat drein gestopft- Das ist deine Welt! das heißt eine Welt! Und fragst du noch, warum dein Herz Sich bang in deinem Busen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt?

FAUST: In eurem Namen, Mütter, die ihr thront Im Grenzenlosen, ewig einsam wohnt, Und doch gesellig. Euer Haupt umschweben Des Lebens Bilder, regsam, ohne Leben. Was einmal war, in allem Glanz und Schein, Es regt sich dort; denn es will ewig sein. Und ihr verteilt es, allgewaltige Mächte, Zum Zelt des Tages, zum Gewölb der Nächte.

Und leb ich auch, könnt es nicht leicht geschehn, Daß mich das grause Bild von Tod und Nacht Zusammen mit den Schrecken jenes Ortes Dort im Gewölb in alter Katakombe, Wo die Gebeine aller meiner Ahnen Seit vielen hundert Jahren aufgehäuft, Wo frisch beerdigt erst der blutge Tybalt Im Leichentuch verwest; wo, wie man sagt, In mitternächtger Stunde Geister hausen Weh, weh! könnt es nicht leicht geschehn, daß ich, Zu früh erwachend und nun ekler Dunst, Gekreisch wie von Alraunen, die man aufwühlt, Das Sterbliche, die's hören, sinnlos macht Oh, wach ich auf, werd ich nicht rasend werden, Umringt von all den greuelvollen Schrecken, Und toll mit meiner Väter Gliedern spielen?

Ich will es dir bezeichnen, wie's der Geist Mich lehrte, sende hin und laß es holen. KARL. Nenn es, Johanna. JOHANNA. Sende nach der alten Stadt Fierboys, dort, auf Sankt Kathrinens Kirchhof Ist ein Gewölb, wo vieles Eisen liegt, Von alter Siegesbeute aufgehäuft. Das Schwert ist drunter, das mir dienen soll.

Café Die runden Tische drehen gut im Takt. Es kollern Flöten wimmernd im Gerölle. Ein Bogenlicht in wirren Strahlen zackt. Wir schmoren ausgezehrt in lauter Hölle. Was sind wir, daß in jenem gleichen Grau Die Schleierdame in uns Reize weckt? Ach, krochen wir aus hohler Gassen Bau In dies Gewölb, das jeden Schmerz aufdeckt?

Furchtbarer Fall! Werd ich dann nicht in dem Gewölb ersticken, Des giftger Mund nie reine Lüfte einhaucht, Und so erwürgt da liegen, wann er kommt?

Als er aber ungefähr zehn Fuss tief gefallen war, lag er zwar unbeschädigt auf einem Haufen Heu in einem unterirdischen Gewölb. Aber sechs kuriose Gesellen standen um ein Feuer herum, und der Mephistopholes war auch da. Allerlei wunderbares Geräte lag umher, und zwei Tische lagen gehauft voll funkelnder Rössleintaler, einer schöner als der andere. Da merkte der Fremde, wie er daran war.

Doch Meliore hat vergessen, Daß er stehet im Gerichte; Er gedenket an Biondetten, Wie sie sang die Totenhymne. Was sie fromm für ihn gebetet, Als er flehend zu ihr blickte, Fühlt er schon als Himmelssegen Sich durch alle Adern rinnen. Wie in geisterfüllte Segel Blickt er ins Gewölb der Linde, Freudig stößt er ab die Erde, Hin nach schönrer Heimat dringend.

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insolenz

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