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Aktualisiert: 30. April 2025


Aber einer sagte noch: "Wir müssen ihn zuerst verhören, wer er ist, und wie er heisst, und wo er sich herschreibt." Als sie aber hörten, dass er ein vornehmer Herr sei und nach Kopenhagen zum König reise, sahen sie einander mit grossen Augen an, und nachdem er wieder in dem finstern Gewölb war, sagten sie: "Jetzt steht die Sache letz.

Fräulein Er ist's er ist's! Wie kommen Sie zu diesem Ringe, Herr Wirt? Wirt Ich? auf die ehrlichste Weise von der Welt. Gnädiges Fräulein, gnädiges Fräulein, Sie werden mich nicht in Schaden und Unglück bringen wollen? Was weiß ich, wo sich der Ring eigentlich herschreibt? Während des Krieges hat manches seinen Herrn sehr oft, mit und ohne Vorbewußt des Herrn, verändert. Und Krieg war Krieg.

Solchen abgefeimten Schelmen läßt sich nichts beweisen. Vormals war er so arm, wie ich; jetzt sitzt er im Ueberfluß! Sagt' ich Ihnen, daß er seinen vorigen Einfluß zu Geld gemacht, daß sich sein ganzer Reichthum davon herschreibt so kann ich das zwar nicht, wie man sagt, mit Brief und Siegel belegen aber Gott weiß es, die Wahrheit ist's, ich will darauf leben und sterben. Selicour.

Wenn ich mich indes nicht irre, so hat Madame Gottsched, von der sich die deutsche Übersetzung herschreibt, das englische Original mit zur Hand genommen und manchen guten Einfall wieder daraus hergestellet. Dieses Lustspiel wimmelt von Fehlern und Ungereimtheiten, und doch gefällt es. Der Kenner lacht dabei so herzlich, als der Unwissendste aus dem Pöbel. Was folgt hieraus?

Die Pracht desselben hat Chardin ausführlich beschrieben, und noch heute prangt dasselbe mit silbernen Gittern und goldbeschlagenen Thoren, und den Schatz, dessen Reichthum sich vorzüglich von den Schahen der Familie Ssafewi herschreibt, haben reiche Opferspenden Feth Alischah's vermehrt.

Wir meinen jenen humanen Despotismus, der sich von Friedrichs II. Regierungsverfahren herschreibt. Die Menschen bilden sich ein, jeder ihrer Schritte sei ein Beispiel von Billigkeit und Gerechtigkeit, wenn sie andern das zukommen lassen, was sie ihnen zu bedürfen scheinen. Aber wir bedürfen immer mehr, als wir zu bedürfen scheinen.

Denn nichts erzeugt in dem Grad hohen Sinn und edle Denkungsart, als wenn man imstande ist, sich von jeder im Leben gemachten Erfahrung, dem Wesen ihres Gegenstandes und ihrer Vermittlung nach, Rechenschaft zu geben, und alle Begebenheiten so anzusehen, daß man bei sich überlegt, in welchem Zusammenhang sie erscheinen und welche Stelle sie in demselben einnehmen, welchen Wert sie für das Ganze haben und was sie dem Menschen bedeuten, diesem Bürger eines höchsten Reiches, zu dem sich die übrigen Reiche wie die einzelnen Häuser zu der ganzen Ortschaft verhalten daß man weiß, was man jedesmal vor sich hat, wo es sich herschreibt und wie lange es bestehen wird, und wie sich der Mensch dazu zu verhalten habe, ob milde oder tapfer, zweifelsüchtig oder vertrauend voll, hingebend oder auf sich selbst beruhend; so daß man sich von jedem Einzelnen sagen muß, entweder: es kommt von Gott, oder: es ist ein Stück jenes großen Gewebes, das das Schicksal spinnt, und so und so gefügt, oder endlich: es kommt von einem unsrer Genossen und Brüder, der nicht gewußt hat, was naturgemäß ist.

Wissen Sie, wo sich dieses ausculta et perpende herschreibt? Eben mache ich die Entdeckung; aus dem Homer. O was finde ich nicht alles in meinem Homer? Chrysander. Du und dein Homer, ihr seid ein paar Narren! Damis. Ich und Homer? Homer und ich? wir beide? Hi! hi! hi! Gewiß, Herr Vater? O ich danke, ich danke. Ich und Homer! Homer und ich!

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ungemuth

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