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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Inzwischen hat sich der Grimm Gustav Mahlers beruhigt. Er klopft. Man beginnt von neuem, fortfahrend in genußsüchtigsten Trillern. Eine Melodie ohne Ende zackt sich hin, zerspritzt, wirft ihre rosigsten Gipfel. Infanterieregimenter von Faunen und Bacchanten marschieren auf, man gibt Signale, man trommelt einen hypnotischen Takt
Café Die runden Tische drehen gut im Takt. Es kollern Flöten wimmernd im Gerölle. Ein Bogenlicht in wirren Strahlen zackt. Wir schmoren ausgezehrt in lauter Hölle. Was sind wir, daß in jenem gleichen Grau Die Schleierdame in uns Reize weckt? Ach, krochen wir aus hohler Gassen Bau In dies Gewölb, das jeden Schmerz aufdeckt?
Die Eiche starret mächtig, Und eigensinnig zackt sich Ast an Ast; Der Ahorn mild, von süßem Safte trächtig, Steigt rein empor und spielt mit seiner Last. Und mütterlich im stillen Schattenkreise Quillt laue Milch bereit für Kind und Lamm; Obst ist nicht weit, der Ebnen reife Speise, Und Honig trieft vom ausgehöhlten Stamm.
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