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Aktualisiert: 26. Juni 2025


In so fern möge Eure Majestät mein seyn, mein Gnädigster Souverain, als meine getreuen Dienste eure Liebe verdienen werden. König Richard. Ihr verdienet alles; wer verdient mehr zu haben, als wer den sichersten und kürzesten Weg kennt, zu gewinnen? Oheim, gebt mir eure Hand; nein, troknet eure Augen; Thränen sind nur hülflose Zeichen der Liebe.

So wisset dann vor allen Dingen, Gnädigster König, und der Herr sey meiner Reden Zeuge! daß ich aus Antrieb der pflichtmäßigen Liebe eines getreuen Unterthanen, aus zärtlicher Sorge für die Erhaltung meines Fürsten, frey von Groll, Rachgier oder andrer unächter Absicht, als Ankläger hieher in seine königliche Gegenwart gekommen bin.

Bardolph. Diese heftige Leidenschaft thut euch Schaden, Milord; liebster Graf, gestattet keine Scheidung zwischen eurer Klugheit und eurer Ehre. Morton. Die Leben von allen euern getreuen Anhängern hangen an den eurigen, und dieses muß nothwendig unterligen, wenn ihr euch diesem Sturm der Leidenschaft überlaßt.

Der strengeste unter ihnen war zu höflich, etwas an seiner Lebensart auszusetzen, und alle waren bereit es einem jeden Zweifler sonnenklar zu beweisen, daß ein Tyrann, der Zueignungs-Schriften, und Lobgedichte so gut bezahlte, so gastfrei war, und seine getreuen Untertanen durch den Anblick so vieler Feste und Lustbarkeiten glücklich machte, der würdigste unter allen Königen sein müsse.

Ich werde allein unstet in der Welt wandern; wann mir aber je eine heitere Stunde wieder lacht und das Glück mich versöhnt anblickt, dann will ich deiner getreu gedenken, denn ich habe an deiner getreuen Brust in schweren, schmerzlichen Stunden geweint

Berta schlich sich traurig ins Zimmer, schloß den Schreibtisch auf, in dem sie ihr Tagebuch verwahrte, und während sie sonst oft über kleine Erlebnisse ihr Herz darin ausgeschüttet hatte, schrieb sie heute nur die wenigen Worte hinein: »Lisette geht. Ich bekomme eine zweite MutterDie Braut erhielt an diesem Abend einen getreuen Bericht darüber, wie Berta die Mitteilung aufgenommen habe.

Am deutlichsten zeigt dies das Rezitativ, als diejenige Form, welche am unmittelbarsten und bis auf den Akzent des einzelnen Wortes sich dem deklamatorischen Ausdruck anschmiegt, nicht mehr anstrebend, als einen getreuen Abguß bestimmter, meist rasch wechselnder Gemütszustände.

Meine Schützenlinie zerflatterte und verschwand in der Richtung auf den Steilhang, der unter schwerem Feuer lag, während ich mit Teilengerdes und drei Getreuen meinen Platz behielt. Plötzlich stieß mich einer an: »Die Engländer

»Steht auf, meine getreuen Untertanensprach Robrecht van Bethune, »ich weiß, was ihr für euren Fürsten getan habt

Der König versuchte das ernstere Mittel der Beschämung und seiner Unzufriedenheit; er entzog sich den Blicken seiner Getreuen, er ließ sie seinen Unwillen fühlen, er hoffte, sie durch Scham und Reue aus ihrem Elend und ihrer Demoralisation emporzureißen; bekümmert sahen die Veteranen, daß ihr König zürne, zu ermannen vermochten sie sich nicht.

Wort des Tages

insolenz

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