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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er lächelte liebevoll: »Sei nur ganz ruhig, mein Alixchen alles alles wird gut werden!« Und als ich, meiner selbst nicht mächtig, noch einmal krampfhaft aufschluchzte, zog er mir die Hände vom Gesicht und sagte leise: »Syburg war längst bei mir und hat als ein ehrenwerter Mann durch und durch zuerst deine Eltern gefragt, ob er um dich werben dürfe ...« Ich fuhr auf und starrte ihm entsetzt ins Gesicht. »Das darf dich nicht kränken, mein Kind, du solltest selbstverständlich nichts davon wissen die Freiheit der Entschließung sollte dir allein vorbehalten bleiben « Er schloß mich gerührt in die Arme, er war überzeugt, mich ganz getröstet zu haben der gute Vater!
Feierte beispiellose Triumphe ...« »Ich weiß,« sagte er lächelnd. »Sie hat es mir vorhin erzählt.« »Ah nein, lieber Foucar, nicht so ironisch! Ich habe die Kritiken gelesen. Es war fabelhaft! Hier in Berlin erlebte sie ja nachher eine Enttäuschung.« »Aber sie hat sich mit Herrn Rheinthaler getröstet! Erzählte sie mir auch vorhin. Na und nun wollen wir von etwas anderem reden.
Sämtliche Frühstücksleute grinsen. Auch Gottfried freut sich. Gestern, als er Dünger fahren mußte, hat er sich bloß damit getröstet, daß es die Arbeiter auf dem Rübenstande noch schlimmer hatten als er.
Dass aus der Tiefe meines Jammers ich Nur Augenblicke noch gerettet werde! Vermagst du dann nichts weiter, kannst du sie Nur wenige Minuten mir erhalten: So lasst mich eilen, vor ihr hinzusterben, Dass ich im Augenblick des Todes noch Getröstet rufe: Meine Tochter lebt! König. Entferne dich, mein Oheim! Dass ich hier Die Vaterpflichten treulich übernehme.
Viel arme Kranke, und Weiber, die sich zum Gebähren schon bereit fanden, nehmen die Flucht, und finden ihren Tod auf der Strasse. Sie sind doch noch getröstet, daß sie zum wenigsten nach ihrem Tode dergleichen Schande nicht auszustehen hätten. Die Einwohner, von einer beständigen Furcht durchdrungen, sind bereit, Hauß und Hof um ein anderes Ort zu verlassen.
"Sollte es nicht nöthig sein?" . . . Nein, drei Mal nein! ihr jungen Romantiker: es sollte nicht nöthig sein! Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es so endet, dass ihr so endet, nämlich "getröstet", wie geschrieben steht, trotz aller Selbsterziehung zum Ernst und zum Schrecken, "metaphysisch getröstet", kurz, wie Romantiker enden, christlich Nein!
Etwas Schreckliches mußte geschehen. »Gnade!« rief sie. Hamilkar senkte langsam das Haupt. Obwohl sie sich anschuldigen wollte, wagte sie doch nicht die Lippen zu öffnen. Dabei erstickte sie das Bedürfnis, sich zu beklagen und getröstet zu werden. Hamilkar kämpfte gegen den Drang, seinen Schwur zu brechen. Er hielt ihn aus Stolz oder aus Furcht, den Trost der Ungewißheit zu verlieren.
In welcher Verwirrung die Baronin zu dem Bruder zurückkehrte, läßt sich denken, vielleicht auch, wenngleich nicht vollkommen, nachempfinden, wie der Major, der, von dieser entschiedenen Weigerung im Innersten geschmeichelt, zwar hoffnungslos, aber getröstet vor der Schwester stand, sich von jener Beschämung entwunden und so dieses Ereignis, das ihm zur zartesten Ehrensache geworden war, in seinem Innern ausgeglichen fühlte.
Manche dieser schwachen Wesen, die sich die Füße wund gelaufen hatten, wurden auf den breiten Schultern der hilfreichen Bürger Kortrijks zur Stadt getragen. Alle wurden beherbergt und sorglich gepflegt und getröstet. Die Dankbarkeit der Kortrijker und ihre innige Freundschaft steigerte den Mut der Brügger gewaltig; denn allezeit wird der Menschen Geist durch edle Gefühle gehoben.
Vielleicht hätte er bis dahin seine Heimatinsel gefunden. »Ich will auch suchen, wenn ich groß bin,« versprach sie, »und Michele soll suchen, und Herr Severin tut es sicher auch.« Da war Kasperle schon wieder getröstet. Er stopfte noch den letzten Rest Kuchen in seinen großen Mund, und dann erzählte er noch flink die Geschichte mit den Holzäpfeln.
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