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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und der Himmel hat sich gnädig auf das Gebet herabgelassen, und Fritz hat mit lauter Stimme und sehnsüchtigem Herzen die Worte des geistlichen Herrn nachgesprochen. Und bald hat er sich zum erstenmal in vielen Jahren ganz getröstet gefühlt und laut ausgerufen: "Gelobt und gepriesen sei Gott und Jesus Christus für diese Wunden!"
Während vieler trauriger Tage stieg ich empor, teils um zu trösten, teils um selbst getröstet zu werden, um zu klagen, um zu lernen, um Gewißheit zu erlangen über dunkle Gerüchte oder um manchmal an der Freude über gute Nachrichten teilzunehmen.
So spricht er mit sich selbst: zur Blanca aber sagt er, daß er den Brief sogleich an ihren Oheim senden wolle, und geht ab. Blanca desgleichen; nachdem sie ihren Unstern verwünscht, sich aber noch damit getröstet, daß es kein Schlimmerer als der Herzog sei, welcher von dem Anschlage des Grafen wisse.
Wie ein Kind, das man durch Versprechen auf ein neues Spielzeug darüber getröstet hat, daß es am fröhlichen Treiben der Kameraden nicht teilnehmen darf, so folgte Vasitthi ihm willig. Als der Duft ihnen entgegenzuwehen begann, belebten sich ihre Züge mehr und mehr. "Wo führst du mich hin?" fragte sie, als sie in die enge Felsenschlucht einlenkten. "Niemals bin ich noch so erwartungsvoll gewesen.
Aber wie beschämt war ich, als sie zur Türe heraussprang, das Kind, dem die Pferde näher kamen, anfaßte und in das Haus hineintrug. Es war mir eine unangenehme Empfindung, und nur wurde meine Eitelkeit ein wenig getröstet, als ich, wie sie hinwegeilte, an ihrem Nacken und an dem freistehenden Ohr eine merkliche Röte zu sehen glaubte.
Als nichts Gösta Berling erheitern konnte, nachdem er der jungen Gräfin zur Flucht verholfen hatte, beschlossen die Kavaliere, Hilfe bei der guten Frau Musika zu suchen die ist eine mächtige Fee und hat gar manche getröstet. Deswegen ließen sie eines Abends im Juli die Türen zu dem großen Saal auf Ekeby öffnen und die Fensterläden entfernen.
Meine Frau war noch vor der Verurteilung durch unseren Hausarzt in etwas eigentümlicher Weise getröstet worden. „Frau Bebel“, hatte er zu ihr gesagt, „wird Ihr Mann zu einem Jahre Festung verurteilt, so seien Sie froh, er braucht sehr dringend Ruhe.“ Am 27.
Sie allein, mein Engelchen, haben mich getröstet und gestärkt, haben mir guten Rat erteilt und mir mit Ihrem Beistand über alles Schwere hinweggeholfen. Das werde ich, mein Kind, Ihnen niemals vergessen. Ihre Briefchen habe ich heute alle einzeln abgeküßt, mein Täubchen, mein Engelchen! Nun, und jetzt leben Sie wohl! Ich habe gehört, daß hier in der Nähe jemand eine Uniform zu verkaufen hat.
Trostgründe. Bei einem Todesfall braucht man zumeist Trostgründe, nicht sowohl um die Gewalt des Schmerzes zu lindern, als um zu entschuldigen, dass man sich so leicht getröstet fühlt. Die Ueberzeugungstreuen. Wer viel zu thun hat, behält seine allgemeinen Ansichten und Standpuncte fast unverändert bei.
Es fühlte sich getröstet, da doch der liebe Gott im Himmel noch da war, zu dem es eben gerufen hatte. So war es doch nicht ganz, ganz allein.
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