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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Es sollte sich mir nämlich nun bald zeigen, wie berechtigt meine Scheu vor dem neuen Heiratsvorschlag meines Vaters gewesen war. Wohl hatte ich mich sofort damit getröstet, daß man, wenn man eine Frau hatte, auch zwei haben konnte. Aber, ach! wie hatte ich mich darin getäuscht!
Den nächsten Morgen gedachte Wilhelm Madame Melina zu besuchen; er fand sie nicht zu Hause, fragte nach den übrigen Gliedern der wandernden Gesellschaft und erfuhr, Philine habe sie zum Frühstück eingeladen. Aus Neugier eilte er hin und traf sie alle sehr aufgeräumt und getröstet.
Er hat dich ja schon gekannt und dich geliebt damals, wie er für dich am Kreuz gestorben ist, und er hat eine ganz besondere Freude an dir, weil du ihm zuliebe so geduldig bist und dir so viel Mühe gibst, ein liebes, braves Kind zu sein.« Solchen Worten hörte klein Toni gerne zu, und sie lag nun wieder still und getröstet in ihrem Bettchen.
Aber die selbe Welle soll ihnen neue Spielwerke bringen und neue bunte Muscheln vor sie hin ausschütten! So werden sie getröstet sein; und gleich ihnen sollt auch ihr, meine Freunde, eure Tröstungen haben und neue bunte Muscheln! Also sprach Zarathustra. Vom Gesindel Das Leben ist ein Born der Lust; aber wo das Gesindel mit trinkt, da sind alle Brunnen vergiftet.
Da sie aber immer nicht kam und der Alte nur vom Gelde redete, empfahl ich mich endlich und ging, wobei der Mann bedauerte, mich nicht begleiten zu können, da er allein im Laden sei. Ich war traurig über meine verfehlte Hoffnung und doch wunderbar getröstet.
Er fühlt, wie klein der Mensch, und fühlt, wie groß, Wie unbegreiflich schön, wie über alles Verdienst und Ahnen göttlich sein Beruf, Und aus dem Klang der Quelle trinkt sein Herz Zwei Kräfte wundersam: Geduld und Sehnsucht. Geduld, die heiß und tief verlangt, und Sehnsucht, Die sich am Glanz des Zieles still getröstet.
So haben sie manchen Betrübten getröstet und manchen Treuliebenden erquickt. Wer ihre Liebe gewonnen hat, der ist im Leben besonders glücklich, und wenn sie nicht so reich machen an Schätzen und Gütern als die andern Unterirdischen, so machen sie reich an Liedern und Träumen und fröhlichen Gesichten und Phantasien. Und das sind wohl die besten Schätze, die ein Mensch gewinnen kann.
Das ist etwas ganz andres als das Spiel erwachsener Virtuosen, gereifter Männer, die ihre eigenen Erlebnisse kommentierend in die Akkorde einflechten, deren zerrissenes Herz schreit, getröstet wird und wieder schreit ... Heute erinnert mich das Konzert an die hellen kühlen Tage, die weder dem Winter noch dem Vorfrühling gehören.
Das andere gebraucht sie, um damit in den Busen der jungen Mädchen und betrübten Frauen zu sehen und zu tasten und dadurch ihre Heimlichkeiten zu ergründen und zu erfahren und ihnen danach solche liebe Buße aufzuerlegen, dass ihre geängstigten Gewissen getröstet und ihre Herzen merklich erleichtert werden.
Ich sehe sie dastehn mit dem weißen Gesicht, erfroren am Mund, und lauschen. Doch ich darf nichts anderes sagen, ich muß es fallen lassen, wenn es mich auch vernichtet. Ich habe stets gedacht, dies sei ein heiliges Haus. Ich will keine Verwirrung in diesem Haus. Wie unglücklich bin ich und schwach. Und doch wie getröstet. »Ich küsse die Hände, auf Wiedersehen!« rufe ich steif und hänge ein.
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