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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Jungfrau erschien in mancherlei Gestalten, bald als Füllen oder Färse, bald wieder als ein anderes Thier; manchen Abend mischte sie sich unter die Kinder, und ließ es sich gefallen, daß sie mit ihr spielten, daß sich die Knäblein ihr auf den Rücken setzten dann war sie plötzlich wie unter die Erde gesunken!
Und doch ward ich schlecht und schlug Alles in den Wind, und soff und spielte und betrog und entwich endlich, und ließ meinem Vater einen Haufen Schulden zurück. Seit Jahren treibe ich mich dann in der Welt umher; habe mir helfen wollen auf gute und böse Weise, und bin immer tiefer gesunken, bis ich zum Bettler ward.
Der Knabe aber war erschrocken auf die Knie gesunken und betete; da nahm ihn der Greis an die Hand, sprach ihm sanft zu und führte ihn wieder aus dem Gehege heraus. In Seidorf war man indes um Joseph sehr besorgt gewesen, und besonders die Schwester freute sich, als er gesund und frisch wiederkam und ganze Hände voll Glücks-Männlein mitbrachte.
Da lag eine große, weiße Marmorsäule, welche zur Erde gesunken und in drei Stücke zerborsten war, zwischen ihnen aber wuchsen die schönsten großen weißen Blumen. Die Schwalbe flog mit Däumelieschen hinunter und setzte sie auf eines der breiten Blätter. Aber wer malt ihr Erstaunen: mitten in der Blume saß ein kleiner Mann, so weiß und durchsichtig, wie wenn er von Glas wäre.
Philine lag quer über den vordern Teil hingestreckt; sie schien auf dem Bette sitzend und lesend eingeschlafen zu sein. Ein Buch war ihr aus der Hand gefallen; sie war zurück und mit dem Kopf nah an seine Brust gesunken, über die sich ihre blonden, aufgelösten Haare in Wellen ausbreiteten.
Noch einmal rannte er nach dem Wasser zurück, während er ein Pistol zog und den Hahn spannte, aber Philipp ritt stracks auf ihn zu, und hätte ihn unfehlbar über den Haufen geritten, wenn er nicht in die Knie gesunken wäre und gerufen hätte: #Mille pardon! mille pardon!# während er die Waffe aus der Hand warf. Sieh, sieh, Leonardus!
Da fing der Leineweber im Fortgehen an sich zu betrüben und zu ergrimmen: "O Deutsche, sagte er in seinem Innern, .wie tief seid ihr gesunken! Ein Deutscher zu sein, noch dazu eine Frankfurter Schildwache, und nichts vom Bundestag wissen!" "Guter Freund", sagte er zu einem Vorbeigehenden, "könnt Ihr mir auch nicht sagen, wo der Bundestag sein Wesen hat?"
Nur einmal blieb sie noch stehn, und zitterte, und wäre fast in die Knie gesunken, als vor ihr, bis jetzt von Birken- und Weidenbüschen verdeckt, ein kleines, einsam gelegenes, ödes Häuschen, mit halb geöffneter Thür und ausgebrochenen Fenstern sichtbar wurde; aber wie gewaltsam raffte sie sich zusammen, faßte ihren Stab fester und schritt auf das niedere, verlassene Gebäude zu.
Die Macht der Roemer war nicht mehr gestiegen als das nationale Ehrgefuehl gesunken; man war in der Hauptstadt froh, des laestigen Krieges entledigt zu sein, und Senat und Volk gaben dem Vertrage die Ratifikation.
Ein weißbärtiger Schlossermeister, den Dorine kannte, trat grüßend zu ihr und Dietrich und erzählte ihnen, was sich begeben. In dem Hause hatte ein leichtfertiges Mädchen gewohnt, eine gewisse Karoline Kranich, die beim Theater gewesen und dann immer tiefer gesunken war.
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