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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich mag’s nicht aufgeben. Wie es war, war’s harmonischfriedlich.« »Kann unser Zusammenleben nicht auch friedlich sein? Ich hoffe es. Für Kampf bin ich nicht mehr gestimmtwenigstens nicht für einen Kampf mit dir!« »Ach, Franzdas sagt man so. Nachher ist’s doch anders. Jeder will etwas für sich und der andre weiß nichts davon und will das Gegenteil. Und so quält man sich

Mit Befriedigung bemerkte Stanhope, daß Caspar nachdenklich wurde und, feierlich gestimmt, sich der zügellosen Verzweiflung schämte, die keinen Zwang des Wechsels anerkennen, keine Zukunft gegen die beglückte Gegenwart in Kauf nehmen wollte.

82 Ganz anders war das junge Paar gestimmt, Das Amor itzt mit seiner Mutter Schwanen Davon zu führen schien. Ob auf gewohnten Bahnen Den Lauf ihr Zauberfuhrwerk nimmt, Ob durch die Luft, ob's rollet oder schwimmt, Ob langsam oder schnell, mit Pferden oder Schwanen, Sanft oder hart, mit oder ohne Fahr, Sie werden nichts von allem dem gewahr.

Jadassohn, der in seiner schwarzen Robe einen ungemein drohenden Anblick bot, war eben damit beschäftigt, für einen kaum erwachsenen Menschen aus dem Volk zwei Jahre Arbeitshaus zu verlangen. Das Gericht gewährte ihm freilich nur eins, aber der jugendliche Verurteilte brach in ein solches Geheul aus, daß es Diederich, angstvoll, wie er selbst gestimmt war, vor Mitleid übel ward.

Plötzlich schob Hans seinen Arm unter den Tonios und sah ihn dabei von der Seite an, denn er begriff sehr wohl, um was es sich handelte. Und obgleich Tonio auch bei den nächsten Schritten noch schwieg, so ward er doch auf einmal sehr weich gestimmt.

»Ich hätte es nie von Dir gedacht, John; nicht wahr, Du hast nicht dafür gestimmt?« »Ganz gewiß habe ich, mein schöner, kleiner Politiker.« »So solltest Du Dich schämen, John! Arme, heimathlose, obdachlose Geschöpfe!

»So war die Meinung mit nichtensagte Ursanner, »aber ich sehe schon, Sie ziehen Ihr Mißverständnis meiner Zuversicht vor. Jeder liebt seinen Schmerz, und heute scheinen Sie unversöhnlicher gestimmt als damals

Es schien ihm, daß die Leute sich über seine Gestalt verwunderten. Sollte sein Gang etwa nicht zu dem gefüllten Korbe, den er leicht trug, passen? Waren seine Bewegungen zu frei, als daß sie zu seinem Auftrage, nämlich zum Botenlaufen, gestimmt hätten?

So die lärmenden und überreichen Festlichkeiten dieser Tage, nur Alexander war nicht zur Freude gestimmt; Hephaistion war krank. Umsonst bot sein Arzt Glaukias alle Kunst auf, er vermochte dem zehrenden Fieber nicht Einhalt zu tun. Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.

Da jeder Nerv in ihm auf beschleunigtes Tempo gestimmt war, entfachte die langsame Entwicklung offenbar seine Ungeduld. Er stieß die Worte hervor, die einen Klang von Brutalität hatten: »Ich habe mich Ihnen zu Gefallen mit der Dachkammer begnügt; ich denke, Sie werden mich dafür entschädigen.« »Entschädigen? in welcher Weise? was meinen Sie damit

Wort des Tages

insolenz

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