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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dazwischen lagen die Mahlzeiten mit ihren Leckerbissen, Weinen und anregenden Gesprächen. Graf Knut

Einsame Menschen. Manche Menschen sind so sehr an das Alleinsein mit sich selber gewöhnt, dass sie sich gar nicht mit Anderen vergleichen, sondern in einer ruhigen, freudigen Stimmung, unter guten Gesprächen mit sich, ja mit Lachen ihr monologisches Leben fortspinnen.

Er stand in hohem Ansehen, bis auch andere seine Quellen entdeckten. Aber es war doch schon etwas, daß sich eine Tafelrunde von Bürgern zusammenfand, die an bildungsfördernden Gesprächen Freude hatte, und meine Mutter sah darin arglos ein Fortschreiten der Welt zum Guten und Schönen, ohne an das Konversationslexikon und an kleine Eitelkeiten der Redner zu denken.

»Vater«, sagte sie; denn in solchen Gesprächen nannte sie den Konsul niemals »Papa«. »Vater, wie geht unsere Sache vorwärts? Du meinst doch, daß alles gut gehen wird? Der Paragraph ist vollkommen klar; ich habe ihn genau studiert! `Unfähigkeit des Mannes, seine Familie zu ernähren

Unter den Gesprächen, die man in Veranlassung der neuen Komödie hier führte, kamen Spöttereien wie die vorgenannten kaum noch von der Tagesordnung, und als einer der Kameraden daran erinnerte, daß das neuerdings von seiner früheren Höhe herabgestiegene Regiment eine Art patriotische Pflicht habe, sich mal wieder »als es selbst« zu zeigen, brach ein ungeheurer Jubel aus, an dessen Schluß alle einig waren, »daß etwas geschehen müsseDaß es sich dabei lediglich um eine Travestie der »Weihe der Kraft«, etwa durch eine Maskerade, handeln könne, stand von vornherein fest, und nur über das »wie« gingen die Meinungen noch auseinander.

Ach, wenn er wüßte, daß sie sich gestern auf diese Fahrt unter langen Gesprächen mit Mutter vorbereitet hatte, bevor sie sich niederlegten, und mit einer langen Reihe ängstlicher Träume bei Nacht und mit Gebeten und Tränen. Aber sie stellt sich ganz dumm, nur um es desto mehr zu genießen, wie weise Moritz ist. Er liebt es, es zu zeigen, und sie gönnt es ihm gern, ach wie gern.

Und doch läßt sich die Gegenwart ihr ungeheures Recht nicht rauben. Sie brachten einen Teil der Nacht unter allerlei Gesprächen und Scherzen zu, die um desto freier waren, als das Herz leider keinen Teil daran nahm.

"Ich habe zu viel Sinn für Musik," schrieb sie einmal, "um es nicht unerträglich zu finden, bei einem Kaffeekonzert, wo zwischen: 'wie freue ich mich, Sie zu sehen' 'Kellner, eine Portion Kaffee' 'nein, sieh nur diese Toilette' wo zwischen diesen und ähnlichen Gedanken und Gesprächen einige Töne von Mendelssohn oder Beethoven und dann zum lauten Entzücken des Publikums das 'Pariser Leben' ertönt.

Auf den Sohn war von dieser Kunstfreude nicht viel übergegangen, obgleich auch er die Kunst als Lebensschmückerin liebte und gern mit den freidenkenden Künstlern verkehrte, aber mehr aus Lust an Unterhaltung und witzigen Gesprächen, als aus wirklichem Bedürfnis; wohl aber auf die Tochter Francesca, den Stolz und die Freude des Hauses, die mit warmem Gefühl und schöner Stimme die Romanzen jener Tage sang und die mit seinem Geist mit den Dichtern über ihre Verse sprach, die sie als ihre Schutzgöttin besangen und feierten.

Wir haben aus seiner Ansprache an die Häuptlinge gehört, dass er seine Pflicht thun, dass er dem Unrecht entgegentreten wollte, und ich hoffe, dass daneben ihn der Leser aus den Gesprächen, die ich mitteilte, als jemanden kennen lernte, der wohl imstande war, etwas zu ergründen und zur Klarheit zu bringen, was für manchen andern verborgen war oder in Dunkel lag.

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sagalasser

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