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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Hat er nicht die Thore gesperrt und den Pöbel für den Barbaren vereidigt?« – »Hat er nicht,« sprach Cethegus fortfahrend, »die edeln Väter der Stadt, dreihundert an der Zahl, in der Kurie wie soviel Mäuse in der Mausfalle gefangen, dreihundert hochadlige Mäuse?« – »Er höhnt uns noch! Wollt ihr das dulden?« rief Licinius.
"Was", schrie Wehmüller, "der Teufel mit dem Porträt meiner Frau! Ich werde verrückt; gesperrt oder nicht gesperrt, ich muß fort, der scheußlichste Betrug muß entdeckt werden. Ach, meine arme Frau, wie kann sie getäuscht werden! Adie, Lury, ich brauche keinen Boten, ich will schon allein finden."
Ich sah mich in eine Zelle gesperrt. Ich bin vom Land, weißt du. Schon in der Stadt ist's mir zu eng. In einer Zelle könnt' ich gar nicht atmen. Und nun: ich werde behorcht und belauert werden. Werde aufstehen müssen, wenn man mich aufstehen heißt. Mitgehen müssen, wenn man mir befiehlt, mitzugehen. Werde Rede stehen und Antwort geben müssen, wenn man mich fragt.
Der Raum zwischen dem Reisewagen und der Pforte des Gasthauses war schmal und im übrigen der Weg durch die Zuschauer ziemlich gesperrt.
Die Roemer, ohne Hindernis in das Tal eingetreten, fanden den Ausweg durch Verhaue gesperrt und stark besetzt; zurueckmarschierend erblickten sie den Eingang in aehnlicher Weise geschlossen und gleichzeitig kroenten die Bergraender rings im Kreise sich mit den samnitischen Kohorten.
Ich war so voll von Sicherheit, daß ich die Augen schloß im Übermut, und durch die Lider sah ich ihren Namen blau und schräg auf den Karton gemalt, ihren wilden berauschenden Namen, den ersten großen herrschenden Buchstaben und die steifen in Leidenschaft erstarrten der anderen . . . . und vortretend, die Lider gesperrt, las ich einen fremden russischen Namen, gleichgültig wie Eis.
Drei von den Räubern, die auf dem Platz geblieben waren, lebten noch den andern Tag und gaben Hoffnung, von ihren Wunden zu genesen. Man hatte sie sorgfältig verbunden und in das Dorfgefängnis gesperrt; als man indessen am frühen Morgen des dritten Tages sie abführen wollte, fand man sie durch viele Stiche ermordet, ohne daß man hätte erraten können, wie das zugegangen.
Gleichwohl hatte er, mit Abmahnen, Drohen und endlich mit lautem Rufen über zugefügte Gewalt, getan, was seine Pflicht von ihm forderte; war aber auch augenblicklich von den Bösewichten ergriffen, geknebelt, gestoßen, geschlagen und mit verstopftem Munde trotz allem Sträuben in die Kajüte gesperrt worden, worauf sie sich des Bootes bemächtigt und davongemacht hatten.
In der Mitte des Sommers traf Edgar Esther. »Du bist immer noch hier? Konntest nicht fort. Ich bin unschuldig. Anschütz hatte Verdacht, es durfte kein größerer Betrag auf geheimnisvolle Art ausgegeben werden, du verstehst.« »Aber du hast doch den Scheck schon vorher gesperrt.« »War es nicht gut für mich? Ich kannte dich.« »Willst du mich jetzt gehen lassen?« »Hast du keine Zeit für mich?
Er holte den Spiegel, hielt ihn dem Schimpansen dicht vor die Nase und sagte: »Wenn du darnach noch einmal greifst, mein lieber Quäcola, wirst du drei Tage in deinen Käfig gesperrt, und Emil soll dich durchpeitschen. Merk dir’s.«
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