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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Ihrer Mannhaftigkeit und Tapferkeit rühmen sie sich nämlich immer erst dann, wenn sie so gesiegt haben, wie es kein Lebewesen außer dem Menschen vermocht hätte, das heißt mit den Kräften des Geistes.
Ihr Auge begegnete dem Auge Emils, des Grafen und des Hofrats, die mit Blicken des Dankes und der Rührung an ihr hingen. Hier war ja ihr Siegesplatz, wo das mutige Mädchen mit hingebender Liebe gegen den bösen Feind der Schwermut und des Trübsinnes gekämpft und gesiegt hatte.
Aber ein tapferer Mann ist keiner Niederträchtigkeit fähig. Bedenke, wie er die Rebellen gezüchtiget; wie furchtbar er Dich dem Spanier gemacht, der vergebens die Schätze seiner Indien wider Dich verschwendete. Sein Name floh vor Deinen Flotten und Völkern vorher, und ehe diese noch eintrafen, hatte öfters schon sein Name gesiegt. Wie beredt sie ist!
So etwas wie Mimi läßt sich noch neben einer Tragödie her lieben. Es nimmt so wenig Herz ein. Meine Tragödie hat heute abend gesiegt. Ja, ich werde stark. Aber es heißt von den kleinen Genugtuungen ganz frei bleiben, die schwach erhalten, und die Der verbietet, der in meinem Zimmer über seine eiserne Schulter hinweg mich herausfordert!«
Zuerst entmutigt, dann in ihrem Schmerz zur Rache angespornt, griffen die Schweden neuerdings an, und wäre jetzt nicht Pappenheim mit vier frischen Regimentern auf dem Walplatz erschienen, so hätte der heldenhafte Bernhard von Weimar schon um die dritte Nachmittagsstunde gesiegt. So begann die Schlacht von neuem, aber auch Pappenheim erlag vor der unwiderstehlichen Gewalt des jungen Bernhard.
Augenblicklich lernen wir viel Geschichte, die wir vorher noch nicht gehabt haben, und es ist seltsam, was alles in der Welt geschehen ist und besonders bei uns. Denn wir haben immer und immer gesiegt, außer wenn wir geschlagen wurden, aber dann sind wir immer viel, viel kleiner gewesen. Jetzt sind wir frei, so frei wie kein andres Volk außer Amerika, aber da sind sie nicht glücklich.
Sobald die Nachricht von dem Tod des Tyrannen eintraf, hätten wir die Goten in der Stadt erschlagen, die Republik ausgerufen und zwei Konsuln ernannt –« – »Namens Licinius und Scävola, das ist die Hauptsache. Nun, und dann? was dann?« – »Was dann? die Freiheit hätte gesiegt!«
Sie sind wie der Akteur auf der Bühne, der das Ganze nicht übersehen kann, während wir, die Zuschauer, von fern mit unserem Opernglas Handlung und Szenerien begreifen. Der deutsche Revisionismus siegt nicht nur, er hat schon gesiegt.« Ich lächelte ein wenig von oben herab zu seinen apodiktischen Sätzen und lenkte die Unterhaltung auf sein eigenes Wirken.
Er eilte, sowie er in seinen Gemächern, die er ebenfalls im Palaste bezogen, allein war, den ihm von Lucius Licinius mitgeteilten Brief der Kaiserin zu lesen. Er lautete: »Du hast gesiegt, Cethegus. Als ich dein Schreiben empfing, gedacht’ ich alter Zeiten, da deine Brieflein in dieser Geheimschrift an Theodora nicht von Staaten und Kriegen handelten, sondern von Küssen und Rosen ... –«
Ach, Cethegus, mein Freund, es lebt keine Jugend mehr wie die unsre war. »Du hast gesiegt, Cethegus« – weißt du noch den Abend, da ich dir diese Worte flüsterte? – Aber vergiß nicht, wem du den Sieg verdankst. Und merke dir, Theodora läßt sich nur solang sie selber will als Werkzeug brauchen. Vergiß das nie.«
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