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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


»Die Thorheit hätte gesiegtherrschte Cethegus losbrechend den Erschrocknen an. »Wie gut, daß man euch die Hände band: ihr hättet alle Hoffnung erwürgt, auf immer. Seht her und dankt mir auf den KnienEr nahm Urkunden aus einer andern Papyruskapsel und gab sie den Erstaunten. »Da, lest. Der Feind war gewarnt und hatte seine Schlinge meisterhaft um den Nacken Roms geschürzt.

Mit mächtigem Schlage ausholend, ließ er den neben ihm Liegenden hinter sich, erreichte Biedermann, schlug kurz vor ihm an und glaubte gesiegt zu haben.

Nie hatte er so gesiegt wie heute. Und doch war er unterlegen! Er sah ganz klar. Er begriff plötzlich alles. Er täuschte sich nicht mehr. Er erblickte alles in anderem Lichte, dem grellen, nüchternen Lichte der Wirklichkeit. Er war ein Narr gewesen. Ein Narr, als er geglaubt, daß er die Welt erobern könne mit seinen Siegen.

Seine Freunde erdrückten ihn fast. Völlig Fremde umarmten ihn. Man trug ihn mehr, als er ging, durch die Reihen von Menschen, die ihre Plätze verlassen hatten. Deutschland hatte gesiegt. Und in Deutschland Berlin!

»Sihdi, du sollst kommenrief er, als er mich erblickte. »Wie steht es, Hadschi Halef Omar?« »Wir haben gesiegt.« »Ging es schwer?« »Es ging leicht. Alle sind gefangen!« »Alle?« »Mit ihren Scheiks! Hamdulillah! Nur Eslah el Mahem, der Scheik der Obeïde, fehlt

Die wunderlichen Leute, die bei Arausio gesiegt hatten, waren inzwischen, wie schon gesagt ward, nachdem sie die Landschaft westlich der Rhone ausgeraubt hatten, ueber die Pyrenaeen gestiegen und schlugen sich eben in Spanien mit den tapferen Bewohnern der Nordkueste und des Binnenlandes herum; es schien, als wollten die Deutschen ihr Talent, nicht zuzugreifen, gleich bei ihrem ersten Auftreten in der Geschichte beweisen.

Sterbend unterhielt sich der Kaiser über die Erhabenheit der menschlichen Seele, aber die Christen erzählten, er habe eine Hand voll Blut gen Himmel gespritzt und ausgerufen: "Du hast gesiegt, Galiläer!"

Wenn nun Agis gesiegt hätte? Oder trotzte Alexander auf sein Glück? Verachtete er die Gefahr, der er nicht mehr begegnen konnte? Wagte er nicht, um Griechenland zu retten, die Königsmörder mit halb soviel Truppen zu verfolgen, als zu den Siegen von Gaugamela und von Issos hingereicht hatten?

Die Feinde, die damals gesiegt hatten, waren nun vollkommen geschlagen, ihre Hauptstadt erobert, ihr weltberühmter Führer auf Elba und endlich nach seinem Hervorbruche gar auf St. Helena verbannt, und der Friede ruhte segnend auf allen Ländern, die so lange verwüstet worden waren.

Dann hörte er es: "Ein schöner Sieg, weil er so schwer errungen wurde. Wie du geschwommen hast? Die ersten drei Längen ganz gut. Bei der letzten hast du natürlich den Stil verloren und bist über deine Kräfte hinausgegangen. Sonst hättest du auch nicht gesiegt. Freu' dich nur ruhig. Wir freuen uns auch."

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