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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Wir haben noch keine Kunst, die in der Seele aller unbestritten als Geliebte lebendig wirkte, unser Tun beeinflußte, unserem Willen und Denken Richtung wiese. Die Technik hat gesiegt und überstrahlt alles. Ja, so sieghaft ist die ihr innewohnende Werbekraft, daß auch in der modernen Kunst das technische "Wie?" fast alles ist.

Da eilte heftigen Schrittes Herzog Guntharis herbei, mit funkelnden Augen. »Auf, Arahadrief er, »komm zu Ende. Wir müssen fort, sogleich. Er naht, er dringt mit Macht heran.« – »Werfragte Arahad hastig. – »Er sagt, er kommt sie zu befreien. Er hat gesiegt, der Bauernkönig, und unsre Vorposten geschlagen bei Castrum Sivium.« »Werfragte jetzt Mataswintha eifrig.

Die Vernunft hatte gesiegt und siegte noch, denn sie fühlte wohl, daß es für diese erste flammende Liebe, für dieses Frühlingsgewitter, unter dessen Schauern sie zum Weibe gereift war, kein Vergessen gab. Aber sie hielt sich in Schach. Er sollte nicht spüren, wie rasch ihr Herz in seiner Nähe klopfte. »Und was wird nunfragte sie.

Denn Venedig, aller halben Widerrede der Frau von Carayon zum Trotz, hatte doch schließlich über Wuthenow gesiegt, und Schach, wenn die Rede darauf kam, hing mit einer ihm sonst völlig fremden Phantastik allen erdenklichen Reiseplänen und Reisebildern nach.

Ergrimmt zog nun der alte tapfere Ras Michael mit wenigem Gefolge nach Tigrié, und fast die ganze Armee seines Gegners Kefla Jesus ging zu ihm, ihrem alten General, unter dem sie so oft gesiegt hatte, über.

Der Bischof hat gewiß so freundlich und klug wie möglich geschrieben, aber Pastor Liljecrona ist ein stolzer, heftiger Mann. Er hat sich außerordentlich beschämt gefühlt und ist aufs tiefste verletzt gewesen. Es ist anzunehmen, daß sein gutes Herz schließlich gesiegt hätte, wenn nichts in der Sache geschehen wäre.

Wer sich von ihren Volk auch sonst hervor gethan; Wer im Turnier gesiegt und auf der Ehren=Bahn Den höchsten Preiß erkämpft; dem pflegten sie in Schriften Ein Denckmaal seines Ruhms auf gleiche Art zu stiften.

Alle sahen es, Klein und Große. Auch fallen die besten Männer Euch bei, Ihr habt sie für Euch auf immer gewonnen. Reineke sprach: Ich werde dafür mich dankbar beweisen! Gerne folg ich dem Willen des Königs, und was sich gebühret, Tu ich gern; ich habe gesiegt, und Schöners verlang ich Nichts zu erleben! Es gönne mir nur der König das Eine, Daß ich meine Freunde befrage.

Darauf hätt' ich mich nicht besonnen! schrie er rasend, der Scharfsinn der Hölle übertrifft den meinen, sie hat gesiegt! Er sahe starr auf den Leichnam hin. Regte er sich nicht? sprach er leise. Er starrte von neuem auf ihn hin. Ha! er regte sich wieder! Wie das Stöhnen eines Schlummernden schallte es itzt aus der fürchterlichen Leiche heraus. Abdallah hörte es bebend. Er schläft!

Das Leichenbegängniß erfuhr vielfachen Tadel. Es wäre auch wirklich eines reichen, adeligen Unterthanen kaum würdig gewesen. Die Tories tadelten mit Schonung die Sparsamkeit des neuen Königs, die Whigs raisonnirten über den Mangel an verwandtschaftlicher Zuneigung, und die heftigen schottischen Covenanters verkündigten frohlockend, daß der seit Alters her über ruchlose Fürsten verhängte Fluch offenbar in Erfüllung gegangen, und der dahingegangene Tyrann wie ein Esel zu Grabe gebracht worden sei. Doch trat Jakob seine Regierung bei einem ziemlichen Maße des öffentlichen Vertrauens an. Seine Rede an den Geheimen Rath erschien im Druck und der durch sie hervorgebrachte Eindruck war ein höchst günstiger. Das war also der Fürst, den eine Partei in das Exil getrieben und seines Geburtsrechts zu berauben gesucht hatte, aus der Ursache, weil man ihn für einen heftigen Widersacher der Religion und der Landesgesetze hielt. Er hatte gesiegt, er saß auf dem Throne, und seine erste That war die Versicherung, daß er die Kirche schützen und die Rechte seines Volkes streng in Ehren halten wolle. Die Ansicht, welche jede Partei über seinen Character sich gebildet hatte, veranlaßte eine Überschätzung jedes Wortes, das von ihm kam. Die Whigs erklärten ihn für hochmüthig, unversöhnlich, starrköpfig, rücksichtslos gegen die öffentliche Meinung; die Tories rühmten seine fürstlichen Tugenden, beklagten aber dabei, daß er die Künste vernachlässige, durch welche er sich die Liebe des Volkes erwerben könne. Selbst die Satire hatte ihn nie als einen Mann hingestellt, der die Absicht habe, die Gunst des Publikums dadurch zu gewinnen, daß er etwas vorgebe, was er nicht empfinde, und etwas verspreche, was er nicht zu erfüllen beabsichtige. An dem Sonntage, welcher dem Regierungsantritt folgte, wurde seine Rede auf vielen Kanzeln erwähnt. „Wir haben jetzt für unsre Kircherief ein loyaler Predigerdas Wort eines Königs, und zwar eines Königs, welcher niemals schlechter war als sein Wort!“ Diese geistreiche

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