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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Herrschaften mochten selbst den Zeitungen einen Bericht über die Vorkommnisse entnehmen; und gar Imgjor ohne Not in ein ungünstiges Licht zu stellen, widersprach vollends seiner Stellung zu ihr. Während noch Graf Dehn sprach, öffnete sich die Thür, und Imgjor trat mit dem ihr eigenen, sich gleichsam starrköpfig gegen die eigene Schönheit auflehnenden Ausdruck ins Gemach.
Der Bezirksamtmann machte ihnen klar, daß der Beschluß der Regierung nicht rückgängig gemacht werden könne, daß doch angemessen entschädigt werde und daß "die Herren der betreffenden Instanzen doch keine Kindsköpfe seien und doch " "Das ist uns gleich! Die Bahn kommt nicht! So nicht!" fuhr ihm der Söllinger ins Wort und vertrat starrköpfig den Standpunkt seiner Begleiter.
Ich möchte bei Zeiten etwas verhindern, was sonst unabänderlich scheint. Wollen Sie mir helfen?“ „Ich?“ fragte Tibet kurz, starrköpfig und fast aus der Rolle des Untergebenen fallend. „Ich bin ein Diener! Wie dürfte ich wagen, mich in die Angelegenheiten meiner Herrschaft zu mischen?“ „Sie sind kein Diener hier im Hause, sondern ein Freund, zudem ein braver, ehrlicher Mann, Tibet.
Später gestand der Litwak, daß, als er allein mit dem Rebben geblieben war, ihn ein Grauen befallen hatte. Es überlief ihn heiß und kalt vor Angst, und die Wurzeln seiner Schläfenlocken stachen ihn wie Nadeln. Es ist doch wirklich keine Kleinigkeit: mit dem Rebben allein, beim Morgengrauen in der Selichoszeit!... Ein Litwak ist aber starrköpfig: er zittert wie ein Fisch im Wasser und liegt!
Der Knecht aber bildete sich ein, die Mähre sei nichts weiter als starrköpfig; er schimpfte und wetterte deshalb und hieb sinnlos auf den schweißtriefenden Gaul ein, wobei er selbst mehr und mehr in Hitze geriet. Hören Sie auf, das arme Tier zu quälen. Hören Sie, Stauff? Sie sollen aufhören.« Er war bleich geworden.
»Nun,« sagte Gregor und war sich dessen wohl bewußt, daß er der einzige war, der die Ruhe bewahrt hatte, »ich werde mich gleich anziehen, die Kollektion zusammenpacken und wegfahren. Wollt ihr, wollt ihr mich wegfahren lassen? Nun, Herr Prokurist, Sie sehen, ich bin nicht starrköpfig und ich arbeite gern; das Reisen ist beschwerlich, aber ich könnte ohne das Reisen nicht leben.
»Waren Eure Herrlichkeit schon beim Staatsrat Feuerbach?« fuhr der Polizeileutnant fort. »Ich meine heute. Die Exzellenz war nämlich bis jetzt starrköpfig, wollte mit Eurer Herrlichkeit nur schriftlich unterhandeln. Es ist mir endlich gelungen, den eigensinnigen Mann andern Sinnes zu machen.«
Nicht das Verlangen nach den Vergnügungen Kassels, wenig verlockend mögen sie in dieser Zeit dumpfer Gewitterschwüle gewesen sein! , trieb ihn zu diesem raschen Entschluß: sein tief verletzter Stolz allein hieß ihn handeln. Und sein Entschluß war berechtigt; starrköpfig und falsch wurde seine Handlungsweise erst, als Napoleon ihn zu bleiben bat und er dennoch den Weg heimwärts fortsetzte.
Das sind kleine Omnibusse, die fortwährend läuten, und selbst der Herzog von Sagan müßte sein Gespann halten lassen, wenn so ein kleiner Sterbender es sich in den Kopf gesetzt hat, geradenwegs in Gottes Hôtel zu wollen. Sterbende sind starrköpfig, und ganz Paris stockt, wenn Madame Legrand, brocanteuse aus der rue des Martyrs, nach einem gewissen Platz der Cité gefahren kommt.
Wieder ein Typus des ächten deutschen Gelehrten, gerade wie mein Abbé Eckhel in Wien, gerade durch, starrköpfig, liebenswürdig und zu Zeiten sehr – wahrhaftig. Die Reichsgräfin nahm nach dieser Unterbrechung Windt’s Brief wieder auf und fuhr fort darin zu lesen.
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