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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Im Herbst 1625 zog Wallenstein gegen den König von Dänemark. Er überwinterte in Halberstadt, das er erobert hatte. Im Feldzug des folgenden Jahres schlug er den Grafen Mansfeld bei der Dessauerbrücke. Dann gewann er dem Kaiser Schlesien zurück, eroberte die dänischen Besitzungen und Mecklenburg, das sein Herzogtum wurde. Zum Dank dafür, und weil er dem Kaiser viel Geld vorstreckte, überließ ihm Ferdinand das Herzogtum Sagan und verkaufte ihm die Herrschaft Priebus für einen niedrigen Scheinpreis. Auch wurde er zum General des baltischen und ozeanischen Meeres ernannt.

Man hat seine Jahreseinkünfte auf sechs Millionen Gulden geschätzt; er zog sie teils aus den Kapitalien, die er in den Banken von Venedig und Amsterdam liegen hatte, teils aus den böhmischen und mährischen Gütern und dem Fürstentum Sagan.

So teilt er mir die Fürstentümer Glatz Und Sagan zu, und wohl seh ich den Angel, Womit man dich zu fangen denkt. Max. Nein! Nein! Nein, sag ich dir! Octavio. Oh! öffne doch die Augen! Weswegen, glaubst du, daß man uns nach Pilsen Beorderte? Um mit uns Rat zu pflegen? Wann hätte Friedland unsers Rats bedurft? Wir sind berufen, uns ihm zu verkaufen, Und weigern wir uns Geisel ihm zu bleiben.

Das sind kleine Omnibusse, die fortwährend läuten, und selbst der Herzog von Sagan müßte sein Gespann halten lassen, wenn so ein kleiner Sterbender es sich in den Kopf gesetzt hat, geradenwegs in Gottes Hôtel zu wollen. Sterbende sind starrköpfig, und ganz Paris stockt, wenn Madame Legrand, brocanteuse aus der rue des Martyrs, nach einem gewissen Platz der Cité gefahren kommt.

So trug sie der Herzog von Sagan in Paris, der sie aus den Ateliers von Dudevant Frères entnommen, gerade so gut wie Ohm Krüger in Johannesburg, der Nabob in Bombay und der Dockarbeiter in Wilhelmshavenselbst bis Siam und China und bis in die Eisfelder Kanadas wanderte das Schellheimsche Hemd.

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