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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Ich habe keinen Fergen heute hier gesehn; Leid ist auch Niemand von meinen Händen geschehn." Da sprach von Burgunden der König Gernot: 1628 "Heute muß ich bangen um lieber Freunde Tod, Da wir keinen Schiffmann hier am Strome sehn: Wie wir hinüber kommen, darob muß ich in Sorgen stehn."
Nicht den, hoff ich, den Ihr von mir empfingt. Bassanio. Könnt ich zum Fehler eine Lüge fügen, So würd ich's leugnen; doch Ihr seht, mein Finger Hat nicht den Ring mehr an sich, er ist fort. Porzia. Gleich leer an Treu ist Euer falsches Herz. Beim Himmel, nie komm ich in Euer Bett, Bis ich den Ring gesehn. Nerissa. Noch ich in Eures, Bis ich erst meinen sehe. Bassanio.
Das wäre möglich, meint ja Nathan nur. Nathan. Nun liegt er da! hat weder Freund, noch Geld Sich Freunde zu besolden. Recha. Ah, mein Vater! Nathan. Liegt ohne Wartung, ohne Rat und Zusprach', Ein Raub der Schmerzen und des Todes da! Recha. Wo? wo? Nathan. Er, der für eine, die er nie Gekannt, gesehn genug, es war ein Mensch Ins Feu'r sich stürzte... Daja. Nathan, schonet ihrer! Nathan.
»Nun? wollen wir nicht weiter?« frug der Pensylvanier der diesen Farbenreichthum zu oft gesehn, etwas Außerordentliches darin zu finden, und jetzt nicht recht begreifen konnte weshalb die Fremden gerade hier anhielten, wo eben gar Nichts zu sehen und zu bewundern war, nicht einmal ein Eckbaum irgend einer Viertelsection mit zierlichen, auf der abgeschlagenen Rinde gemalten Buchstaben »hier haben wir allerdings Nichts wie Wald, aber ein kleines Stückchen weiter unten kommen wir wieder zu einer Farm, und dann ist's genau noch eine Quartersektion bis zu dem Platz wohin wir heute wollen.«
Er legte ihnen die Resultate umständlich dar, mit welchen wir ihn oben beschäftigt gesehn, und gab sich alle Mühe, seine Meinung annehmlich zu machen, soviel Zweifel auch Serlo gegen seine Hypothese erregte. "Nun gut", sagte dieser zuletzt, "Wir geben Ihnen alles zu; was wollen Sie weiter daraus erklären?" "Vieles, alles", versetzte Wilhelm.
5 O hättest du den holden Engel doch Gesehn wie ich! Zwar, wenn ich mahlen könnte, Ich stellte sie dir hin, so glühend wie sie noch Vor meiner Stirne schwebt, und bin gewiß, sie brennte Dein altes Herz zu einer Kohle aus. O daß nur etwas mir geblieben wär', das Leben Von ihr empfing! ach! nur der Blumenstrauß An ihrer Brust! was wollt' ich nicht drum geben!
Es war Theobald, der darin viel Ehrgefühl besaß, unangenehm, sich von einem so gänzlich fremden Mann gleich an Champagner traktiren zu lassen; gleichwohl hatte er so viel schon von Amerikanischem Leben gesehn daß er wußte, es wäre eine Unhöflichkeit gewesen mit Jemand mit dem man, von ihm aufgefordert, ein Schenkhaus betreten hat, nicht zu trinken.
Seit zwei Tagen langweilte sie sich entsetzlich. »Und sind Sie völlig wiederhergestellt?« fuhr er fort. »Ich sag Ihnen, ich habe Ihren armen Mann in einer schönen Verfassung gesehn! Ja, ja, er ist ein guter Mensch, wenn wir uns auch ordentlich einander in die Haare gefahren sind.« Sie fragte, was das gewesen sei. Karl hatte ihr nämlich die Streitigkeit wegen der gelieferten Waren verschwiegen.
Wollt Ihr Menschen richten, Geht als Mensch ans blut'ge Werk! Hauptmann. Hättet Ihr gesehn, mein Fräulein, Was ich sah, mit Schauder sah, Ihr verschlösset Euer Herz, Wieset das geschäft'ge Mitleid Gleich 'nem unverschämten Bettler Von der streng geschloßnen Tür.
Da hörte man Schritte auf der Treppe, und die Mutter nahm ihn rasch bei der Hand. »Der Vater kommt,« sagte sie, »er wird dich schlagen. Schnell, geh hinein und schlüpf ins Bett. Ich will ihm sagen, daß du schläfst. Und jetzt mußt du brav sein, und wenn du brav bist, sag’ ich es Lizzi. Lizzi kommt nämlich morgen. Freust du dich? Du hast sie doch schon lange nicht mehr gesehn
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