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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Haett' ich gleich ihm nur einen mir zur Seite, Ich stuende dieser Welt und ihrem Draeun. Julius. Ihr seid verraten, hoher Herr, verkauft. Indes Ihr lernt, lehrt Ihr der Welt den Aufruhr, Der schon entfesselt tobt in Euern Staedten. Rudolf. Hast du's gesehn? Julius. Ich nicht. Rudolf. So sprich auch nicht!
»Ah Hopfgarten, #by George# wir haben uns ja in einem Menschenalter nicht gesehn wie geht es, alter Freund und Leidensgefährte? Aber dünner sind Sie geworden, Hopfgarten, bedeutend dünner in dem halben Jahr, Sie bekommen ordentlich Taille was machen Sie? womit vertreiben Sie sich die Zeit in diesem abominabelen Lande?«
Wie wird dir? Was bewegt dich so auf einmal? Max. Ich hab den Frieden nie gesehn? Ich hab ihn Gesehen, alter Vater , eben komm ich Jetzt eben davon her er führte mich Der Weg durch Länder, wo der Krieg nicht hingekommen oh! das Leben, Vater, Hat Reize, die wir nie gekannt.
Un as he kum an de Brügg kamen was, wo de Sched is tüschen de Redbasser un Starkower Feldmark, wipps, hast du mir nicht gesehn, was de olde Grising da in sinem roden scharlaken Tressenrock un mit sinem Hahnenfoot, wippelde as een Hester üm dat kranke Küken, üm den Prester herüm, un stellde sick achter em up den Weg, datt he em nich wedder torügg lopen künn.
Auf welchen Standpunkt der Philosophie man sich heute auch stellen mag: von jeder Stelle aus gesehn ist die Irrthümlichkeit der Welt, in der wir zu leben glauben, das Sicherste und Festeste, dessen unser Auge noch habhaft werden kann: wir finden Gründe über Gründe dafür, die uns zu Muthmaassungen über ein betrügerisches Princip im "Wesen der Dinge" verlocken möchten.
Wer hat nicht schon irgend einmal so lebendige Gestalten im Traum gesehn, daß er ihn Wahrheit nennen möchte? Abdallah. Aber auf diese Art, in solchem Zusammenhange mit meinem Schicksal! Omar. Wären deine Gesichte weniger zusammenhängend, dann eben würd' ich sie um so leichter für Wirklichkeit halten, aber weil sie sich so genau an dein Schicksal schließen, scheinen sie mir nur Traumgestalten.
Als wir's in Wien uns hatten träumen lassen. Wie sahen's nur mit Höflingsaugen an, Die von dem Glanz des Throns geblendet waren; Den Feldherrn hatten wir noch nicht gesehn, Den allvermögenden, in seinem Lager. Hier ist's ganz anders! Hier ist kein Kaiser mehr. Der Fürst ist Kaiser! Der Gang, den ich an Ihrer Seite jetzt Durchs Lager tat, schlägt meine Hoffnung nieder. Octavio.
Weh mir! Noch in meines Alters Tagen Mußt' ich unbewußt dienen, so schwarzem Werk! Rache riet ich selbst; doch solche Rache! Aber wo sind die Kinder? hier ließ ich sie! Medea, wo bist du? Deine Kinder, wo? Jasons Stimme. Kreusa! Kreusa! Meine Tochter! Was hab ich gesehn? Entsetzen! Fünfter Aufzug Die Wohnung des Königs im Hintergrunde ausgebrannt und noch rauchend.
Nein, ich fühl's, dich nicht. Und dich nicht. Haß? Oh, mit welch warmen Regen Kommt mein Innres mir entgegen? Hasse euch nicht! Hasse niemand! Möchte aller Welt vergeben, Und mit Tränen, so wie ehmals In der Unschuld frommen Tagen, Fühl ich neu mein Aug' sich tragen. Mirza. Rustan! Rustan. Nein, bleib fern von mir! Wüßtest all du, was geschehn, Seit wir uns zuletzt gesehn. Mirza. Uns gesehn?
Er lief, im Kopfe wirr und kraus, Umher, die Stadt von Haus zu Haus, Von Tür zu Tür nach allen Enden Durchwandernd, ohne zu verstehn, In welcher Absicht, fragte jeden Mit abgeriss'nen irren Reden, Ob irgendwer sein Schloß gesehn. Gar manche wurden übermannt Von Mitleid; andre wieder lachten Ihn aus, vermutlich, weil sie dachten, Er sei nicht richtig bei Verstand.
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