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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wundern kann es mich nicht, daß Menschen die Hunde so lieben, Denn ein erbärmlicher Schuft ist, wie der Mensch, so der Hund. Frech wohl bin ich geworden; es ist kein; Wunder, Ihr Götter, Wißt, und wißt nicht allein, daß ich auch fromm bin und treu. Hast du nicht gute Gesellschaft gesehn? Es zeigt uns dein Büchlein Fast nur Gaukler und Volk, ja was noch niedriger ist.
Jahre schwanden dahin noch oft in nächtlicher Stunde Such ich die Stätte mir auf, wo einst ich kosend gesessen, Wo mein Mund sie geküßt; doch seh ich vom Monde beleuchtet Hell der Veranda Dach, dann kann ich es nimmer vergessen, Wie der Mond es gesehn, daß Tränen ihr Auge gefeuchtet, Als vom Scheiden sie sprach, die Geliebte, mit zitterndem Munde. O der Erinnerung Qual!
In einem Weinkeller hatte ihn aber noch Niemand gesehn, und die Gäste dort, die überdies keinen weiteren Zweck da hatten als sich zu amüsiren, glaubten das einmal einen Abend mit dem kleinen »Stotterberg«, wie er spottweis, seines Stotterns und Höckers wegen genannt wurde, am Besten thun zu können.
Zu den Heergesellen ein Bote ward gesandt, 381 Ob sie schauen wollten ihr neues Gewand, Ob es den Helden wäre zu kurz oder lang. Es war von rechtem Maße; des sagten sie den Frauen Dank. Vor wen sie immer kamen, die musten all gestehn, 382 Sie hätten nie auf Erden schöner Gewand gesehn. Drum mochten sie es gerne da zu Hofe tragen; Von beßerm Ritterstaate wuste Niemand mehr zu sagen.
Maurice zurück, suchte noch vorher einen Gesichtspunct, den ich bei Hubern gezeichnet gesehn habe und auch ungefähr fand. Der Graf ist wieder gekommen, er war den Pferden entgegen gegangen und hat sich auf seinem Braunen voraus gemacht. Er sagt, die Brücke sei so schön und leicht gebaut, daß es aussehe als wenn ein Pferd flüchtig über einen Graben setzt.
»Ach Sie sind es Herr Kellmann,« sagte die arme Frau beruhigt. »Lieber Gott, ich weiß meinem Herzen keinen Rath mehr, wenn er's so fort treibt; wie soll das enden?« »Aber ich habe Ihren Mann so doch noch in meinem Leben nicht gesehn,« sagte Kellmann verwundert.
Ihre Kugelaugen waren wohl auch das entscheidend Häßliche im Gesicht, diese wässrigen, ausdruckslosen Glasbäuche, doch nicht minder mißfiel ihm, daß ihre Nase und die Kinnwölbung rot waren, die Backen derb und, aus der Nähe gesehn, nicht ganz glatt.
Endlich fuhr sie fort: »Was Sie leisten, davon erzählt ja die ganze Stadt.« »Was man erzählt, das ist nicht immer wahr.« »Sie sind zu bescheiden, Herr Beer, ich habe es ja auch selbst gesehn ... nur in den letzten Tagen zum Beispiel
Indem ich scheide, Befällt mich grausend jäher Furcht Gewalt. Hier lagst du tot in meinen Armen! Hier Bezwang mich der Verzweiflung Tigerklaue. Wer nimmt das Bild vor meinen Augen weg! Dich hab' ich tot gesehn! So wirst du mir An manchem Tag, in mancher Nacht erscheinen. War ich entfernt von dir nicht stets besorgt?
Kaum kann ich es erwarten," sprach sie in des Herzens Noth. Es liebten sie Alle, die dem König unterthan, 1448 Die Recken Kriemhildens; das war wohlgethan. Ihr Kämmerer war Eckewart: drum ward er gern gesehn: Kriemhildens Willen konnte Niemand widerstehn.
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