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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Seine Frau will mir geschwind ein Fußeisen anlegen, ich versetze ihr einen Tritt, daß sie heulend und schimpfend davon rennt und bearbeitete ihren Mann, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Das Weib kommt mit zwei Schaarwächtern; vor der Thüre liegen einige große Steine, ich nehme einen und gehe damit den Schaarwächtern entgegen, daß sie davonliefen.
Fröstelnde Angst kroch ihm über den Rücken, dann fiel ihm ein, daß er ein paar Gläser Champagner allzu geschwind hinuntergestürzt hatte, und war wieder beruhigt.
Gockel packte sogleich von Allem, was er erhalten hatte, so viel auf, als er tragen konnte, das Uebrige verdeckte er dicht mit Zweigen, um es Morgen vollends nach Haus zu bringen. Als er in das Schloß kam, rief er sogleich: "geschwind Frau Hinkel! Den Kessel übers Feuer, ich bringe Lebensmittel," und nun zeigte er, was er gebracht, und erzählte Alles, was er erlebt."
»Donnerwetter, das geht geschwind!« meinte Jeremias, »und eigentlich wäre heute Sonntag. Das arme Thier kann aber auch nicht da draußen stehen bleiben also, junger Herr, wir sind jetzt für einen Monat mit einander zusammengegeben, wie der Pfarrer sagt.«
Ich aber redete leise zu Füßen des Bettes: "Mutter, darf ich zu dir kommen?" Da sagte sie: "Ja, lieb Elslein, doch steh erst auf und bringe mir das kleine Kreuz aus meiner Truhe; mich verlanget sehr darnach." Geschwind eilte ich an die Truhe, doch der Deckel war so schwer, daß ich ihn nicht erheben konnte; das klagte ich der Mutter, die sagte: "Elslein, bete!
"Wegen der Alten?" versetzte Grossinger, "wegen der sprechen Sie mit mir, die großen Herrn haben keinen Sinn für so etwas; geschwind kommen Sie nach der Wache!" Er wollte mich fortziehen; da schlug die Schloßuhr halb vier. Der Klang schnitt mir wie ein Schrei der Not durch die Seele, und ich schrie aus voller Brust zu den Fenstern des Herzogs hinauf: "Hülfe!
Dieser erwiderte gelassen: "Ja, das geht nicht so geschwind, Fränzchen. Doch wird sich vielleicht heute noch etwas dafür thun lassen. Es trifft sich. Gestern ist die Exzellenz Nasi nicht der Horatius, sondern der schöne Lälius bei unserm Wechsler Lolli abgestiegen, und durch einen glücklichen Zufall auch Guicciardin hier angekommen, der trotz seiner Borsten im Vatikan eine angenehme Person ist.
Der Schiffsmann wollte wohl gern ankern, allein er hatte keinen Grund und mußte also nur Achtung haben, daß er mit dem Schiffe an keine Klippe fuhr. Den neunzehnten Tag begunnte der Himmel sich allmählich wieder zu klären und legte sich der Sturm auch so geschwind, daß es den zwanzigsten Tag wieder so stille und gut Wetter wurde, besser als wir es uns selbst wünschten.
Nur die eine Magd wie ich aus ihren Zeichen und Gestikulationen zusammenbringen konnte hatte bemerkt, daß der Herr Guido, als er gestern abends auf dem Balkon sang, auf einmal laut aufschrie und dann geschwind zu dem andern Herrn ins Zimmer zurückstürzte. Als sie hernach in der Nacht einmal aufwachte, hörte sie draußen Pferdegetrappel.
"Welche glückliche Zeit muß das für unser Geschlecht gewesen sein!" seufzte der Enkel. "Du schließest zu geschwind!" sagte der alte Hirsch. "Die Zeit war anders, aber nicht besser. Der Mensch hatte da, anstatt des Feuerrohrs, Pfeile und Bogen, und wir waren ebenso schlimm daran als jetzt." Die Eiche
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