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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Kurfürst. Geschwind! Hinweg! Hohenzollern. Was sagt der Tor? Der Hofkavalier. Was sprach er? Der Prinz von Homburg. Friedrich! Mein Fürst! Mein Vater! Hohenzollern. Höll und Teufel! Der Kurfürst (rückwärts ausweichend).
Eine sehr schwache Arbeit Selicour. Ei was! Mein Gott! Da hätten wir ja gerade, was wir brauchen! Her damit, geschwind! Sie sollen bald die Wirkung davon erfahren Es braucht auch gerade keine Romanze zu sein diese Kleinigkeiten diese artigen Spielereien thun oft mehr, als man glaubt dadurch gewinnt man die Frauen, und die Frauen machen alles. Geben Sie! Geben Sie! Wie! Sie stehen an?
Die Damen waren, wie es schien, längst ausgestiegen, die Pferde abgespannt. Ich erschrak sehr, da ich auf einmal so allein saß, und sprang geschwind in das Schloß hinein, da hörte ich von oben aus dem Fenster lachen.
Ein lebendiges Kasperle, so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gehört!« Der Kasperlemann aber kam geschwind näher und verbeugte sich immerzu ganz tief. Er stippte mit der Nase beinahe auf dem Boden auf, bis der Herzog endlich rief: »Genug, genug, jetzt will ich wissen, was das mit dem Kasperle für eine Geschichte ist.«
»Laß mich gehen, Feklitus, ich muß schnell zur Nora, sie erwartet mich«, sagte es, als es nun sah, daß es der Feklitus war, der es gepackt und mit einem starken Ruck hinter das Schulhaus gestoßen hatte. »Ich will dich zuerst etwas fragen, dann kannst du gehen«, entgegnete er gebieterisch und hielt das Elsli an seinem Jüppchen fest. »So mach geschwind, ich muß gewiß gehen.«
Ungerecht bleiben die Männer, die Zeiten der Liebe vergehen. Was im Menschen nicht ist, kommt auch nicht aus ihm. Soll doch nicht als ein Pilz der Mensch dem Boden erwachsen Und verfaulen geschwind an dem Platze, der ihn erzeugt hat, Keine Spur nachlassend von seiner lebendigen Wirkung.
Das Verlangen stieg immer höher im Heidi, es konnte nicht mehr widerstehen. Ein wenig zaghaft fragte es: »Wirst du nicht böse, Klara, wenn ich geschwind von dir fortlaufe und du allein sein mußt? Ich möchte so gern sehen, wie die Blumen sind. Aber warte...« Dem Heidi war ein Gedanke gekommen. Es sprang auf die Seite und riß ein paar schöne Büschel von den grünen Kräutern aus.
»Ja, jede Nacht träumt es mir und immer gleich. Dann mein ich, ich sei beim Großvater, und draußen hör ich's in den Tannen sausen und denke: Jetzt glitzern so schön die Sterne am Himmel, und ich laufe geschwind und mache die Tür auf an der Hütte und da ist's so schön!
"Zum Exempel", fuhr der König fort, "was soll ich geschwind fragen? Man bringe den Burschen herein, der draussen Schildwache steht! Wie alt wird dieser Mensch werden", fragte er den Prediger, "woran wird er sterben?" Der Prediger erwiderte, dieser Mensch werde nach vielen Jahren in einem hohen Alter sterben. "Ihr seid in Eurer Probe schlecht bestanden", versetzte hinwiederum der König.
So lief das Rad, und der Kutscher dahinter her, über Berg und Tal, bis es ihm endlich gelang, es zu ergreifen. Nun hielt er es mit aller Kraft fest; aber das Rad fiel an die Erde und zog den Kutscher mit darnieder. Plötzlich erhob es sich wieder und flog nun geschwind wie ein Pfeil durch die Luft, bis es mit dem ganz erschöpften Kutscher vor dem Hause seines Herrn niederfiel.
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