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ARZT Hier muß der Kranke selbst das Mittel finden. MACBETH Den Hunden deine Kunst, ich mag sie nicht. Legt mir die Rüstung an; den Stab her! Seyton, Schick aus! Doktor, die Thans verlassen mich. Nun, mach geschwind!

Weicht Der Menge nicht, und deckt den Weg zum Schiffe Mir und der Schwester. Geringer Raum bleibt uns zur Flucht. Geschwind! In meiner Gegenwart führt ungestraft Kein Mann das nackte Schwert. Iphigenie. Entheiliget Der Göttin Wohnung nicht durch Wuth und Mord. Gebietet euerm Volke Stillstand, höret Die Priesterin, die Schwester. Orest. Sage mir! Wer ist es, der uns droht? Iphigenie.

Von Reußen und von Griechen ritt da mancher Mann; 1389 Die Polen und Walachen zogen geschwind heran Auf den guten Rossen, die sie herrlich ritten. Da zeigte sich ein Jeder in seinen heimischen Sitten. Aus dem Land zu Kiew ritt da mancher Mann 1390 Und die wilden Peschenegen.

Er kommt, machen Sie, daß Sie fortkommen, und die Geister sollen in der Nähe sein. Ajaxerle. Ja, wie komm ich denn hinaus? Die Kerls passen ja auf mich! Zufriedenheit. So machen Sie sich unsichtbar. Ajaxerle. Das kann ich ja nicht. Ich bin ja nur ein Magier, ich bin ja kein Geist. Ich muß mich ja in etwas verwandle. Zufriedenheit. Nun so verwandeln Sie sich, aber nur geschwind. Ajaxerle.

Unten am Tisch stand ein Stuhl, darauf hin wies nun der Onkel und sagte: "Es kann, denke ich, dort sitzen, oder nicht?" "Freilich", sagte die Tante, die auch einen Stuhl für sich bereit hatte, auf der Seite gegen die Küche zu. Sie saß aber nur eine Sekunde darauf still, dann lief sie wieder in die Küche, kam zurück und setzte sich geschwind wieder zu einem Löffel voll Milch nieder.

Der beste Abdruck dieser Fabel, in welchem sie ohne Zweifel am allerwenigsten verloren hat, ist die Fabel von der Katze und dem Hahne . Doch weil man auch hier sich das Verhältnis der Katze gegen den Hahn nicht so geschwind denkt als dort das Verhältnis des Wolfes zum Lamme, so sind diese noch immer die allerbequemsten Wesen, die der Fabulist zu seiner Absicht hat wählen können.

Es wiehert mutig. Seine Nüster dampft. Ob er die Zügel klug und kühn ergreift? Ob er's bewältigt? Ob's ihn wirft und schleift? Da wir Poeten abergläubisch sind, Erdacht' ich ein Orakel mir geschwind: Für diesen Kaiser gelte fort und fort Das erste seinem Mund entfallne Wort! Er kam. Ein Hütlein trug er, meiner Treu, Mit Reiherfedern, funkelnagelneu!

Dächte sie voriger Zeiten, sie könnte mir wahrlich nicht schaden. Aber soll es nun über mich gehn, so wollt ich, es wäre Bald getan. So kam auch mein Vater in schreckliche Nöten, Doch am Ende ging es geschwind. Es begleiteten freilich Nicht so viele den sterbenden Mann. Doch wolltet ihr länger Mich verschonen, es müßt euch gewiß zur Schande gereichen.

Man hätte denken sollen, dieser Bauer mit den toten Mäusen habe nun für immer genug gehabt; aber er hat noch weiter gegrübelt über den Haufen brennender Kohlen und bei sich gesprochen: "Hättest du nur ein paar Körnlein Salz in der Tasche gehabt und geschwind auf die Kohlen streuen können, so hätte der Schatz wohl oben bleiben müssen und nicht weggleiten können."

Er war aber so ernst, als er weise war, und verschwiegen wie die graue Zeit und sprach nie ein Sterbenswort, da die andern alle wohl oft zuviel plapperten und schwätzelten. Der alte Eisgraue droben strich nun die Geige zum Tanze, und alle die bunten Vögel klangen den Strich nach. Es war aber ein recht fliegender Strich, denn ihr Tanz geht immer äußerst geschwind und lebendig.