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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wer nämlich selber auf kranken und zarten Beinen steht, gleich euch, der will vor Allem, ob er's weiss oder sich verbirgt: dass er geschont werde. Meine Arme und meine Beine aber schone ich nicht, ich schone meine Krieger nicht: wieso könntet ihr zu meinem Kriege taugen? Mit euch verdürbe ich mir jeden Sieg noch.
Überall ertönt die Stimme Derer, welche den Tod predigen: und die Erde ist voll von Solchen, welchen der Tod gepredigt werden muss. Oder "das ewige Leben": das gilt mir gleich, wofern sie nur schnell dahinfahren! Also sprach Zarathustra. Vom Krieg und Kriegsvolke Von unsern besten Feinden wollen wir nicht geschont sein, und auch von Denen nicht, welche wir von Grund aus lieben.
Er hätte die Witterung, den Boden und die Sterne beobachtet, hätte die Anpflanzungen zur Zeit der Wintersonnenwende, die Ausholzungen bei abnehmendem Monde vorgenommen, die Sklaven beaufsichtigt, ihre Kleider geschont ... Seine Geschwätzigkeit ärgerte Hamilkar. Er schnalzte mit der Zunge, aber der Mann mit den Messern fuhr hastig fort: »Ach, Herr, sie haben alles geplündert!
Ich hatte also Herrn Lebius volle sechs Monate geschont, wo es mir doch durch die Sozialdemokratie so bequem und leicht gemacht worden war, mich an ihm zu rächen. Daßich ihnnichtverfolge,sondernvonihmfortund fortzurNotwehrgezwungenwerde, ist übrigens auch schon dadurch erwiesen, daß ich es bis heut umgangen habe, als Zeuge gegen ihn auszusagen.
Was hatte ich da nicht auszustehen! was zu hindern! was zu erdulden! "Oh!" rief sie manchmal, "hättest du meiner Jugend, meiner Unschuld nur noch vier Wochen geschont, so hätte ich einen würdigen Gegenstand meiner Liebe gefunden, ich wäre seiner würdig gewesen, und die Liebe hätte das mit einem ruhigen Bewußtsein geben dürfen, was ich jetzt wider Willen verkauft habe."
Diese fünf Hesare führte Batu in das Feld und las ihnen von den Klingen der Schwerter, welche die Bothen des Todes, des rothen, ihr Todesurtheil vor. Ihrer Güter, Weiber, Söhne wurde nicht geschont. Da die Regel des Spruches: Die Liebe erbt fort und der Groll erbt fort,
Das hatte ich der Großmutter und ihren Erzählungen zu verdanken! Zunächst verhielt ich mich still und machte den Zuhörer, bis ich alle Erzählungen kannte, die hier im Schwange waren. Man nahm mir das nicht übel, denn ich hatte erst vor Kurzem sehen gelernt, hielt die Augen noch halb verbunden und wurde von Allen geschont. Dann aber, als das vorüber war, wurde ich herangezogen.
Es fiel niemand ein, daß sie geschont werden müsse: sie mußte die ganze Zeit hindurch wie ein Bauernmädchen arbeiten. Sie war nicht sehr unglücklich. Das Leben unter den Bauern sagte ihr zu, obwohl sie alle Bequemlichkeiten, an die sie gewöhnt war, entbehren mußte. Aber man faßte dort alles ganz ruhig und natürlich auf.
Und wenn dir nunmehr alle Leitern fehlen, so musst du verstehen, noch auf deinen eigenen Kopf zu steigen: wie wolltest du anders aufwärts steigen? Auf deinen eigenen Kopf und hinweg über dein eigenes Herz! Jetzt muss das Mildeste an dir noch zum Härtesten werden. Wer sich stets viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!
Mit Freuden beobachtete ich, daß sie von einigen der Farmer geschont werden; vor etwa zehn Jahren waren sie schon bis auf 15 Stück herabgeschmolzen.
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