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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Heiligkeit die Kardinäle, welche Wahrheiten sagen, Bestien und Narren gescholten, solche mit Stecken geschlagen, woraus anzunehmen, dass dieselben Alters oder anderer Zufälle wegen nicht wohl bei Vernunft und Sinnen seien." Das Konzilium stand unter der unmittelbaren Beaufsichtigung des Papstes.
Wenn auch nicht unerwartet, so doch zu früh für die Welt und für die Familie war er dahin geschieden, wohin er sich so oft gesehnt; von der Welt, über die er so viel gescholten und die er doch mit so viel Verständnis und Freude erfaßt; von dem Amte, in dem er sich so müde gearbeitet, und in dem er doch noch so Großes leistete; von der Familie, die ihm zwar Sorgen, aber noch viel mehr Glück und Freude gebracht und die er mit so viel Glauben und Liebe umfaßte; von der Gattin, die er so oft geneckt und manchmal getadelt, die er aber über alle Frauen geschätzt und geliebt hatte.
Sie hat den gift'gen Stachel mir gesenkt In meine Brust; sie mag zugegen sein, Wenn ich ihn ausziehe oder im Bemuehn Ihn druecke in das Innerste des Lebens! Kunigunde. Was ist? Ottokar. Ihr habt mich, kurz erst, hart gescholten, Dass ich, um Blut zu schonen, nachgegeben Und eingeraeumt dem Kaiser Gut und Land. Kunigunde. Ich schelt' Euch noch! Ottokar.
Alle haben sie gescholten, viele geschlagen. Du hast mich gekauft wie man eine Blume kauft. Und du streichelst mir Wange und Haar. Und bist so schön wie die Göttin der Sonne und sprichst von Lohn?« Und sie schmiegte das Köpfchen an der Herrin Busen. »Du bist meine Gazelle!« sagte diese »und hast ein Herz wie Gold. Du sollst alles wissen, was niemand weiß, außer mir. Höre also.
Wer ihr einstmals gesagt hätte, sie werde ihn ängstlich fliehen, und deshalb fliehen, weil er Wort gehalten in allem, was er ihr damals in besseren Tagen im Walde versprochen, und welches doch das Höchste war, was ein Mensch dem anderen gewähren konnte den würde sie einen unverständigen Thoren gescholten haben. Und doch war's kein Traumbild.
Sie nickte wie ein Kind, das gescholten wird, das voll guter Vorsätze ist, zerknirscht anhört, was es verbrochen hat, bis Natur und Freiheit, bis Spiel und Tändelei alles wieder verwischen. „Das erste wird sein, daß wir auch Tibet ins Vertrauen ziehen.
"Daß Ihnen dieses liebenswürdige Gestirn, das heute in Fülle und Herrlichkeit wie selten erscheint, überraschend entgegentreten würde, konnt' ich voraussehen, aber das darf ich wohl aussprechen, ohne kalt gescholten zu werden: kein Wunder seh' ich, durchaus kein Wunder!" "Wie könnten Sie auch?" versetzte Wilhelm, "da ich es mitbringe, da ich es in mir trage, da ich nicht weiß, wie mir geschieht.
Der Großherzog redete ihn ungewöhnlich gnädig an, ein wenig in der Art eines Lehrers, der einen schlechten Schüler gescholten hat und sich in plötzlicher Milde zu einem anderen wendet.
Nicht mir oder meinem Hause; der Kirchen hier, wo er sein kurz unschuldig Leben ausgelebet, möget Ihr das Bildniß stiften. Mög es dort die Menschen mahnen, daß vor der knöchern Hand des Todes alles Staub ist!" Ich blickte auf den Mann, der kurz vordem die edle Malerkunst ein Buhlweib mit der Welt gescholten; aber ich sagte zu, daß alles so geschehen möge.
Was der Heißsporn also herauspolterte, war nur der Widerhall der erregten Reden der österreichischen Partei am Bundestage. Münch und Langenau versicherten entrüstet: jetzt endlich sei Preußens maßlose Herrschsucht entlarvt. Vor kurzem noch hatten sie auf den preußischen Hochmut gescholten, der jede Verständigung mit den Nachbarn abweise.
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