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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Therese hatte die Tafel geschmackvoll arrangiert, die Bouquets zwischen dem kalten Aufschnitt und der süßen Speise geschickt aufgestellt und jedem Teller ein Extrasträußchen beigelegt.
Man denke sich fünfzig junge Mädchen von acht bis sechzehn Jahren, hübsch, in blühender Gesundheit, einfach, aber geschmackvoll in die Uniform des Hauses gekleidet, mit schneeweißen kurzen Kleidern und blauen Schuhen. Ein silbernes Netz um's Haar, eine silberne Schärpe um den Leib war ihr ganzer Putz; so saßen sie da, glühend vor rascher jugendlicher Erwartung und Freude.
Raffaels Phantasie war linear, sein Werk vollendet sich in der Linie, seine Bilder sind höchstens geschmackvoll koloriert, die Malerei an seinen Bildern ist Handwerk. Tizians Phantasie dagegen ist durchaus malerisch; er sieht sein Bild als farbige Erscheinung, er komponiert mit der Farbe.
Die schöne Frau wohnt doch noch ganz anders.« Jakob Silberland zuckte die Achseln: »Weiß nicht. Sie hat ja alles sehr nett und sehr geschmackvoll eingerichtet, aber ich kann bei ihr nun mal nicht warm werden. Ich glaube, sie hat zu viel Luft in ihren Zimmern.«
Wer Händel so feyerlich und so geschmackvoll kleiden kann, daß er einerseits auch dem Modegecken gefällt, und andererseits doch immer in seiner Erhabenheit sich zeiget, der hat seinen Werth gefühlt, der hat ihn verstanden, der ist zu der Quelle seines Ausdruckes gelanget und kann und wird sicher daraus schöpfen.
Mir fiel im Gegenteile ein, daß manches nicht geschmackvoll sei, was wir so heißen, am wenigstens der Stadtrock und der Stadthut der Männer. In die Zimmer, welche nach Frauenart eingerichtet waren, wurde ich einmal auf meine Bitte geführt. Sie gefielen mir wieder sehr, besonders das letzte, kleine, welchem ich jetzt den Namen »die Rose« gab.
Das Publikum des Hauptplatzes Serang, sofern es nicht in Diensten der Regierung stand ein Umstand, der die meisten etwas vorsichtig macht nannte sein Sprechen »schleimig«. Ich finde dies Wort nicht sehr geschmackvoll, doch muss ich zugeben, dass es die Haupteigenschaft von des Residenten Wohlberedtheit einigermassen treffend wiedergab.
Es ist nötig, daß man irgend etwas Außermenschliches und Unmenschliches sei, daß man zum Menschlichen in einem seltsam fernen und unbeteiligten Verhältnis stehe, um imstande und überhaupt versucht zu sein, es zu spielen, damit zu spielen, es wirksam und geschmackvoll darzustellen.
Zu diesen wenigen, die Don Pancho, und wie er behauptete, ebenfalls Don Alvarado für unheilbar erklärt hatte, gehörte auch ein Spanier, von blassen, aber edlen Zügen, reinlich und geschmackvoll, ja elegant gekleidet, und seine Toilette, auf die er mit größter Sorgfalt hielt, selbst in diesem Aufenthalt des Jammers auch nicht eine Minute vernachlässigend.
Sie kleidete sich immer nett, sauber und geschmackvoll, meist in heiteren Farben. Sie bevorzugte weiß und blau. Einmal, im Frühling, hatte sie sich einen kostbaren großkrempigen Hut in diesen Farben hergestellt, der lange mein Entzücken war. Unter diesem Hute sah sie aus, als wäre sie ein verirrtes Prinzeßchen aus dem Märchenland.
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