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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und sollte ein mittelmäßiges Bild wirklich echt sein, von Rembrandts eigener Hand signiert und von sämtlichen Kunstpäpsten als authentisch attestiert, so würde das nur beweisen, daß der gute Rembrandt auch einmal geschlafen habe. Was kümmert uns die Echtheit eines Kunstwerkes! Was des Meisters würdig, ist echt.

Ernst erschien der Hauptmann; ihm war bei der Unterredung mit dem Grafen, indem dieser alles in ihm aufregte, was einige Zeit geruht und geschlafen hatte, nur zu fühlbar geworden, daß er eigentlich hier seine Bestimmung nicht erfülle und im Grunde bloß in einem halbtätigen Müßiggang hinschlendere.

Er kam, nachdem er es getan, um uns zu grüßen, da wir ja keinen Abschied genommen haben. Das Haupt war ihm auf die Brust gesunken. Jetzt stand er auf und sagte, daß er selbst ausgehen wolle, um sich zu erkundigen. Er habe, wie sie ja wisse, sich früh niedergelegt und besonders fest geschlafen, so daß er von allem Spuk nicht gestört worden sei.

»Nein, ich bin nicht müdeantwortete der Junge und griff wieder nach dem Stemmeisen. »Aber ich habe schon längere Zeit keine Nacht ordentlich geschlafen, und nun weiß ich nicht, wie ich mich wach halten sollWieder ging die Arbeit eine Weile rasch vorwärts, doch nach kurzer Zeit ertönten die Schläge wieder in immer längeren Zwischenräumen.

Der König begrüßte schnell, aber herzlich den Prinzen Georg, welcher ihm entgegentrat und wandte sich dann zu seinem Leibarzt Dr. von Lauer, der den Becher Seiner Majestät aus dem Kränchen-Brunnen füllen ließ. „Ich habe vortrefflich geschlafen, mein lieber Lauer,“ sagte der König, indem er den Becher ergriff, „überhaupt bekommt mir diesmal die Kur ganz ausgezeichnet.

Brauch es nur Nicht wider mich! Zwar ein paar Hände mehr, Die gönnt' ich meinem Feinde gern. Allein Ihm so ein Herz auch mehr zu gönnen, fällt Mir schwer. Ich habe mich mit dir in nichts Betrogen, braver junger Mann! Du bist Mit Seel' und Leib mein Assad. Sieh! ich könnte Dich fragen: wo du denn die ganze Zeit Gesteckt? in welcher Höhle du geschlafen?

Jei, jei. Un nich en Oog to.« »Doch, Mutter Kreepschen. Ich habe geschlafen, im Boot, und ganz gut und ganz fest. Aber jetzt frier ich. Und wenns Feuer brennt, dann bringt Ihr mir wohl was Warmes. Nicht wahr? 'Ne Suppe oder 'nen Kaffee.« »Jott, et brennt joa all lang, junge Herr; Füer is ümmer dat ihrst. Versteiht sich, versteiht sich, wat Warm's.

Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: "Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafür." Heidi jauchzte auf: "O juhe!

Das Mädchen mit dem großen Haupte und den breiten Zügen war also das rosige Kind gewesen, das unter dem Gezelte geschlafen hatte, dessen Spitze der vergoldete Engel mit seinen Fingern gehalten hatte, dessen Falten rings um das Bettchen auseinandergegangen waren, und das die Eltern mit Wonne betrachtet hatten.

Nur herein. Guten Morgen. Guten Morgen, meine Liebe. Wünschest du was? REBEKKA. Ich wollte mich nur erkundigen, ob du gut geschlafen hast. ROSMER. O, ich habe so schön und ruhig geschlafen. Und du? REBEKKA. Ja, danke. So gegen Morgen

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