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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Mit meiner Schwester. Wir blieben acht Tage dort. Wir hatten geschäftlich zu tun. Sind übrigens mit keinem Menschen zusammengekommen.« »Hm ... Ich glaube, daß es dort nicht viel Gutsnachbaren gibt, mit denen man verkehren kann.« »Nein, nicht viel. Auch macht mir solcher Verkehr wenig Spaß

Er trug einen Gehrock, und sein Wesen war eher gesellschaftlich als geschäftlich. Beide hielten, in stillem Einverständnis, das Gespräch hin, bis der alte Sötbier seine Sachen zusammenpackte. Als er sich, mit einem mißtrauischen Blick, zurückgezogen hatte, sagte Diederich: „Den Alten habe ich auf den Aussterbeetat gesetzt. Die wichtigeren Sachen mache ich allein.“

Seine Schreiberin sitzt davor mit dem Rücken gegen das Fenster. Der große Tisch ist unordentlich mit Zeitungen, Broschüren, Briefen, Schubladeeinsätzen, einem Notizheft, einer Briefwage und ähnlichen Dingen bedeckt. In der Mitte steht ein übriger Stuhl für die Besucher, die mit dem Pfarrer geschäftlich zu tun haben.

Für mich und unser Geschäft hatte die allgemeine Hetze ganz besonders mißliche Folgen. Ich war genötigt, nach meiner längeren Haft endlich eine Geschäftsreise zu unternehmen. Dieselbe sollte nach Nordwestdeutschland und dem Unterrhein vor sich gehen, Länderstrecken, die ich bisher zum größten Teil geschäftlich noch nicht besucht hatte. Das war im gewissen Sinne mein Glück.

Georg Mathys und Justus Richter gingen mit zum Kirchhof. Sie wunderten sich über die unerschütterte Haltung, die der Professor am Grab zeigte. Er sprach vorher und nachher in geschäftlich trockener Weise mit dem Pfarrer und nahm die Beileidskundgebungen höflich entgegen. Hanna war bei ihrer Mutter geblieben. Dietrich war während der ganzen Zeit verschwunden.

Ein leichtes, etwas bitteres Lächeln flog um Gunthers Lippen: »Denke mal: wenn Hellstern sich damals ähnlich ausgedrückt hätte! – ›Hemdenfritzees ist gräßlich!‹ Pardon, Papa, – wer viel über Büchern sitzt, der kommt zuweilen auf merkwürdige Gedanken. Aber bleiben wir beim Thema! Geschäftlich könnte Hagens Heirat euch doch nicht schädigen

Aber vielleicht haben Sie doch die Güte, mir zu sagen, wie es geschäftlich um Herrn Ratschiller steht!“ „Herr, sind Sie des Teufels? Was kümmert das mich!“ „Verzeihung! Ich dachte nur, ein Richter kennt alle Leute im Orte. Bedauere, wenn ich mich geirrt habe. Vielleicht haben aber Herr Bezirksrichter selbst Bedarf, unsere Gesellschaft versichert zu äußerst coulanten Bedingungen ...“

Nachdem Alfred eben die Familie geschäftlich von sich abgeschüttelt hatte, saß sie nun neben ihm, gleichsam Stube an Stube. Aber nicht nur die Alten, sondern auch die Jungen! Wie es hieß, blieben Knoops nur für den Sommer und Herbst dort. Aber da Arthur und die Alten ihre Wohnung in der Stadt schon wieder aufgegeben, erschien die Verwirklichung doch sehr zweifelhaft.

Schon klatschten einzelne, schwere Tropfen von der Höhe auf den Rasen. Da erhob sich der Landmann, und Hedwig vernahm, wie er nach dem Kutscher rief, zugleich bemerkte sie auch, daß vor der Einfahrt bereits das Korbfuhrwerk wartete. »Willst du fortfahrenbegann sie befangen. Wilms nickte. »GeschäftlichWieder neigte der Pächter schwerfällig das Haupt. »Wirst du lange fort bleiben, Wilms

Dieser ruhelose Fleiß ermöglichte es mir, zu vergessen, daß ich mich in meinem Lebensglück geirrt hatte und noch viel, viel einsamer lebte, als es vorher jemals der Fall gewesen war. Dieses tiefe, innere Verlassensein drängte mich, um die trostlose Oede auszufüllen, zu rastlosem Fleiße und machte mich leider gleichgültig gegen die Notwendigkeit, geschäftlich vorsichtig zu sein.

Wort des Tages

araks

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