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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Aber die Ausnahmestellung, die er mir persönlich und geschäftlich bei sich einräumte, das Ausnahmehonorar, welches er mir zahlte, und vor allen Dingen die Einwürfe, die mir meine Frau bei jeder Gelegenheit gegen mein Mißtrauen machte, das alles wirkte dahin, daß ich schließlich zu meinem früheren Vertrauen zurückkehrte.

Von der Zeit an ließest du geschäftlich gänzlich nach, hattest eigentlich nur noch Sinn für deine Passionen und vorübergehend für deine Braut. „Deinen Eltern hast du nicht die geringsten Rücksichten erwiesen, geschweige bist du ihnen mit Wärme oder gar mit Gefühlen der Erkenntlichkeit für ihre vielfache Fürsorge begegnet.

Das Gefühl, den Boden, um dessen politische Freiheit er sich in ihm unerträgliche Prozesse gestürzt hatte, geschäftlich benutzen zu müssen, gab ihm einen Schlag ins Gesicht. Er wankte in seinem ganzen Seelenbezirk. Mit irren Augen sah er die Ereignisse herankommen, die er nicht begriff und die ihn, pfui Teufel, noch weniger zu begreifen schienen.

Aber jener fuhr fort: »Ich denke, wir beide sind Männer, die Geschäfte geschäftlich abthun. Und ich spreche, nach altem Brauch, gleich mit dem Vater, nicht erst mit der Tochter. Gieb mir dein Kind zur Ehe, Valerius: du kennst zum Teil mein Vermögennur zum Teil: – denn es ist viel größer als du ahnst. Zur Widerlage der Mitgift geb’ ich, wie groß sie sei, das doppelte ...« –

»Ich sehe«, sagte er, indem er fortfuhr, zärtlich ihr Haar zu streicheln, »ich sehe, mein liebes Kind, daß du von guten und lobenswerten Grundsätzen beseelt bist. Allein ... ich kann nicht annehmen, daß du die Dinge betrachtest, wie sie, Gott sei's geklagt, betrachtet werden müssen: nämlich als Tatsachen. Ich habe dich nicht gefragt, was du in diesem oder jenem Falle vielleicht tun =würdest=, sondern was du jetzt, heute, sogleich tun =wirst=. Ich weiß nicht, inwiefern du die Verhältnisse kennst oder ahnst ... ich habe also die traurige Pflicht, dir zu sagen, daß dein Mann sich genötigt sieht, seine Zahlungen einzustellen, daß er sich geschäftlich nicht mehr halten kann ... ich glaube, du verstehst mich

Was für eine Geschichte mit dem Tagebuch?“ „Nun, daß du mir durch diesen Mister Stefenson, der ja wohl mit dir geschäftlich verbunden ist, dein Tagebuch über Waltersburg hast schicken lassen.“ „Ich dir meinhast du denn mein Tagebuch geschickt erhalten?“ „Ja, natürlich. Nicht das Original, aber eine Maschinenabschrift.“ „Oh, dieser Menschdieser Stefenson!“ „Weißt du gar nichts darum?“

Jetzt hätte er aber die Wurst gern bei der Hand gehabt, um sie dem Heizer zu verehren. Denn solche Leute sind leicht gewonnen, wenn man ihnen irgendeine Kleinigkeit zusteckt, das wußte Karl noch von seinem Vater her, welcher durch Zigarrenverteilung alle die niedrigeren Angestellten gewann, mit denen er geschäftlich zu tun hatte.

Wie aber Diederich eines Vormittags um elf Uhr beim zweiten Frühstück saß, brachte das Mädchen eine Karte: Friedrich Kienast, Prokurist der Firma Büschli & Cie., Eschweiler; und indes Diederich sie noch hin und her wendete, trat der Besucher schon ein. An der Tür blieb er stehen. „Pardon,“ sagte er, „es muß ein Irrtum sein. Man hat mich hier ins Haus gewiesen, aber ich komme nämlich geschäftlich.“

Darum mußte mich auch die unerwartete Nachricht, daß Münchmeyer plötzlich gestorben sei, geschäftlich vollständig gleichgültig lassen. Ich erkundigte mich nur nach seiner Nachfolge, und als ich hörte, daß seine Witwe das Geschäft im Namen der Erben weiterführe, war ich für mich beruhigt. Da geschah etwas Ueberraschendes.

»– Du hast mir neulich angedeutetsagte Rolfers bedächtig, »daß deine Stellung durch den Krieg in Frage gestellt ist. Ich muß jemand haben, der mir hilft. Es ist doch auch geschäftlich immerfort etwas zu erledigen. Deine Art kenne ich einmal. Es ist eine rein praktische Frage. Nimm sie auch so. Vielleicht hast du selbst schon an etwas

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