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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nach ihrem Tode gab es allerdings zuweilen Auftritte zwischen Vater und Sohn; denn die Arme hatte ihn stets etwas in Schranken gehalten.« »Geschäft und Haushalt kamen vermutlich herunter?« fragte der Vorsitzende. »Mein Freund tat, was möglich war,« erzählte Gabussi. »Er war Vater und Mutter für seine unerwachsenen Geschwister, obwohl er damals selbst ein zarter Jüngling war.
Einige Barbaren wollen widerstehen, aber die im Saale geschickt vertheilten Vertrauten übernehmen das Geschäft der heimlichen Anschwärzung der Widerstrebenden, die sie als unmoralisch bezeichnen.
»Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. Indessen, vielleicht bin ich ein andermal glücklicher. Auf baldiges Wiedersehen! Apropos, erlauben Sie mir noch, Ihnen zu zeigen, daß ich die Sachen, die ich kaufe, keineswegs verschimmeln lasse, sondern in Ehren halte, und daß sie bei mir gut aufgehoben sind.«
Meyer übernahm die Meldung, wie früher die wegen des Bildes von Daniel von Volterra, und wir hofften deshalb das beste Gelingen. Allein die umsichtige Frau, mehr aber noch der ökonomische Gemahl lehnten das Geschäft ab, indem sie wohl auf Malereien bedeutende Summen verwendeten, sich aber auf Statuen einzulassen keineswegs den Entschluß fassen könnten.
Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?
Dem jungen Mann aber erschien das unwürdig. Er blieb und fing ein eigenes Geschäft an, und zwar einen Holzhandel, denn darauf verstand er sich. Das Geschäft ging außerordentlich gut. Als er nach dem Tode seines Vaters nach Hause sollte und den Hof übernehmen, wollte er nicht. Der jüngere Bruder Anders war inzwischen Kaufmann geworden; er betrieb das größte Kolonialwarengeschäft der Stadt.
Auch darüber sind Sie vielleicht im Stande mir Auskunft zu ertheilen, verehrter Herr, ob und wiefern ich auf einen Absatz in diesem Geschäft, wenn alle übrigen Stricke rissen, und günstigen Erfolg wohl rechnen könnte.« »Um deutsche Weine in Amerika zu verkaufen?« frug Henkel.
Als der Sommer kam, der letzte Sommer der Knechtschaft, wie er meinte, teilte ihm der Vater mit, daß Michael Herz in Wien sich entschlossen habe, den Neffen zu sich ins Geschäft zu nehmen.
Sei nicht Dummheit des Bankerotteurs im Spiele, so sei ein Geschäft, bei dem man nicht mehr als fünfzig Prozent einstreichen wolle, stets sicher. Die wahre Natur des Bankerotts kennen zu lernen, diesem hätten sich die Philosophen eben so entzogen, wie den Untersuchungen über die Agiotage und den Wucher, sie würden dann auch das Wesen der freien Konkurrenz begriffen haben.
So mußte er denn Zeuge sein, wie der Menageriebesitzer das Kätzchen aus dem Löwenkäfig holte und einen Thaler erhielt, während er doch nur einen Groschen dafür bezahlt hatte. Wilhelm ärgerte sich recht, daß er nicht selbst ein so gutes Geschäft gemacht habe.
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